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Transgender Klima-Aktivistin ängstigt sich vor männlichem Gefängnis

Published On: 10. August 2023 20:06

Die Geschichte ist ein Spiegelbild des heutigen Deutschlands in all seinen Facetten: Eine Person, die von den Medien als „Klima-Kleberin“ bezeichnet wird, hat keine eigene Wohnung und verdient sich ihren Lebensunterhalt teilweise durch sexuelle Dienstleistungen. Dazu gehören Escortservice, Nacktauftritte in Filmen, Sex-Treffen, der Verkauf gebrauchter Dildos und gebrauchter Frauenunterwäsche sowie erotische Livestreams. Es ist überraschend zu erfahren, dass es in Deutschland einen Markt für gebrauchte Dildos gibt. Aber das ist nur ein Nebenaspekt dieser Geschichte. Penelope F., die ihre berufliche Tätigkeit nicht verheimlicht, ist eine der Personen, die andere mit krimineller Nötigung in Geiselhaft nimmt, um ihren Aktivismus durchzusetzen. Im November 2022 saßen etwa 4.000 Fluggäste am Berliner Flughafen fest, weil sie sich an die Landebahn geklebt hatten. Die Aktion der Dildo-Händlerin und ihrer Genossen verursachte einen Schaden in Millionenhöhe. Danach fühlten sie sich sicherlich gut als Weltretter. Allerdings droht Penelope F. nun eine Gefängnisstrafe, da sie offiziell als Mann eingetragen ist. Die Staatsanwaltschaft ermittelt und eine Freiheitsstrafe in einer Justizvollzugsanstalt für Männer steht ihr bevor. Penelope F. möchte jedoch auf keinen Fall in den Männerknast. Sie bittet nun auf der Geldsammel-Plattform „GoFundMe“ um Spenden, um dem Gefängnis zu entgehen. Eine Gefängnisstrafe würde für sie als Transfrau eine härtere Konsequenz bedeuten, insbesondere in einer JVA für Männer, in der erhöhte Transfeindlichkeit herrscht. Die Transfrau hat bereits über 8.000 Euro an Spenden gesammelt. Die Berliner Senatsverwaltung für Justiz könnte Penelope F. möglicherweise in einem Frauengefängnis unterbringen, da der Personenstand nicht ausschlaggebend ist. Die Lufthansa Group wird Schadensersatz von den Klima-Kriminellen fordern. Die Höhe des Schadens beläuft sich auf Millionen, da allein Eurowings 55 Flüge umleiten musste. Die „Berliner Zeitung“ stellt die Probleme von Transsexuellen im Knast in den Vordergrund und zeigt kaum Distanz zu Penelope F. Anders als für die Probleme von Transsexuellen scheint der Autor Nathan Giwerzew wenig Verständnis für die Opfer der Klima-Extremisten zu haben. Die „Bild“ ist hier eine Ausnahme. Die Geschichte ist ein erschütterndes Sittengemälde und

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Transsexuelle Klima-Extremistin fürchtet Männerknast

Die Geschichte ist ein Sittenbild des heutigen Deutschlands in all seinen Facetten: Eine „Klima-Kleberin“ – wie große Medien beschönigend die Klima-Extremisten nennen – hat keine eigene Wohnung und verdient sich ihren Lebensunterhalt zumindest teilweise durch das, was man heute „sexuelle Leistungen“ nennt. Nach ihren eigenen Angaben gehören dazu „Escortservice, Nackt-Auftritte in Filmen, Sex-Treffen, der Verkauf gebrauchter Dildos und gebrauchter Frauenunterwäsche sowie erotische Livestreams“. Mir war neu, dass es in Deutschland einen Markt für gebrauchte Dildos gibt, aber man lernt nie aus. Aber das ist auch nur ein Nebenaspekt dieser Geschichte. Penelope F., die aus ihrer beruflichen Tätigkeit keine Löwengrube macht, ist also eine der Personen, die andere mit krimineller Nötigung quasi in Geiselhaft nimmt für ihren Aktionismus. 4.000 Fluggäste etwa

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