der-geist-der-zeit-und-die-herrschaftDer Geist der Zeit und die Herrschaft
die-polizei-in-hessen-unterstuetzt-die-verfolgung-von-afd-kandidatenDie Polizei in Hessen unterstützt die Verfolgung von AfD-Kandidaten
ukraine:-„the-west-prevents-peace“-–-with-jacques-baud

Ukraine: „The West prevents peace“ – with Jacques Baud

Published On: 10. August 2023 11:00

Deutsche Politik und Medien vereinfachen es sich: Sie betrachten die Ukraine als gut und Russland als böse. Doch wer genauer hinschaut, erfährt, dass der engste Berater des ukrainischen Präsidenten Selenski bereits 2019 in einem Interview sagte, dass das oberste Ziel der Ukraine der NATO-Beitritt sei. Dies könne jedoch nur erreicht werden, wenn der Konflikt mit Russland durch einen Krieg mit massiven Sanktionen ausgelöst werde, um Russland zu besiegen. Der ehemalige Schweizer Oberst im Generalstab und Abteilungsleiter bei der NATO, Jacques Baud, bezeichnet dies als unglaubliche Fehleinschätzung. Er ist sicher, dass Putins Einmarsch in die Ukraine provoziert wurde.

Ich würde mich freuen, wenn Sie meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützen würden, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank an alle, die mich bereits unterstützen.

Milena Preradovic

Name: Milena Preradovic
IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694
BIC: SPFNAT21XXX oder paypal.me/punktpreradovic

___________

H2: Hintergründe zur Ukraine-Russland-Krise

Die Ukraine-Russland-Krise wird oft vereinfacht dargestellt, indem die Ukraine als gut und Russland als böse betrachtet wird. Doch es gibt tiefere Hintergründe, die oft übersehen werden. Ein Interview mit dem engsten Berater des ukrainischen Präsidenten Selenski aus dem Jahr 2019 zeigt, dass das oberste Ziel der Ukraine der NATO-Beitritt ist. Um dies zu erreichen, wurde eine Provokation gegen Russland geplant, die zu einem Krieg mit massiven Sanktionen führen sollte, um Russland zu besiegen. Diese Strategie wurde jedoch von Experten als unglaubliche Fehleinschätzung bezeichnet.

H2: Die Rolle von Putin in der Ukraine-Krise

Der Einmarsch Putins in die Ukraine wird oft als aggressiver Akt dargestellt. Doch der ehemalige Schweizer Oberst im Generalstab und Abteilungsleiter bei der NATO, Jacques Baud, ist sicher, dass dieser Einmarsch provoziert wurde. Es gibt Hinweise darauf, dass die Ukraine bewusst auf eine Eskalation des Konflikts hingearbeitet hat, um Russland in die Knie zu zwingen. Diese Hintergründe werden in der deutschen Politik und den Medien oft nicht ausreichend beleuchtet.

H2: Unterstützung für unabhängigen Journalismus

Um meine unabhängige journalistische Arbeit fortsetzen zu können, freue ich mich über Ihre Unterstützung. Vielen Dank an alle, die mich bereits unterstützen. Sie können mich entweder über die angegebene IBAN oder über den PayPal-Link unterstützen. Ihre Unterstützung ermöglicht es mir, weiterhin kritische Hintergründe aufzudecken und über wichtige Themen zu berichten

Original Artikel Teaser

Ukraine: „Westen verhindert den Frieden“ – mit Jacques Baud

Deutsche Politik und Medien machen es sich einfach: Ukraine gut – Russland böse. Aber wer tiefer eintaucht erfährt, dass der damals engste Berater des ukrainischen Präsidenten Selenski bereits 2019 in einem Interview sagte, das oberste Ziel der Ukraine sei der NATO-Betritt. Das ginge aber nur, wenn der Konflikt mit Russland durch einen ausgelösten Krieg mit massiven Sanktionen als Folge Russland in die Knie zwängen. „Eine unglaubliche Fehleinschätzung“, so der ehemalige Schweizer Oberst im Generalstab und Abteilungsleiter bei der NATO, Jacques Baud. Er ist sicher, der Einmarsch Putins in die Ukraine war provoziert. Buchbestellung „Putin – Herr des Geschehens?“: https://www.westendverlag.de/buch/putin/___________ Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützen würdet, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank!

Details zu Ukraine: „Westen verhindert den Frieden“ – mit Jacques Baud

der-geist-der-zeit-und-die-herrschaftDer Geist der Zeit und die Herrschaft
die-polizei-in-hessen-unterstuetzt-die-verfolgung-von-afd-kandidatenDie Polizei in Hessen unterstützt die Verfolgung von AfD-Kandidaten