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Welche Informationen über Impfschäden bei schwangeren Frauen verbirgt Großbritannien

Published On: 10. August 2023 2:06

Von Kai Rebmann

Im Frühjahr 2022 wurden die ersten Berichte über einen dramatischen Rückgang der Lebendgeburten veröffentlicht. Gleichzeitig gab es eine Zunahme von Totgeburten und spontanen Abtreibungen während der Schwangerschaft. Reitschuster.de hat mehrfach und ausführlich über dieses mysteriöse Phänomen berichtet. Es gibt einen offensichtlichen Erklärungsansatz, der jedoch bisher nicht genannt werden darf. Im Spätsommer 2021 wurde die mRNA-Gentherapie in vielen Ländern auch für Schwangere zugelassen, trotz zahlreicher Warnungen. Die Auswirkungen dieser verheerenden Entscheidung zeigen sich in den Statistiken zur Lebendgeburtenrate weltweit.

Im Gegensatz zu Deutschland erhebt Großbritannien solide Daten zum Thema „Corona“. Die Medicines and Healthcare products Regulatory Agency (MHRA), die nationale Zulassungsbehörde für Arzneimittel, ist unter anderem für die Impfdaten zuständig. Die Behörde verfügt auch über die Gesundheitsdaten von rund 2.000 Frauen, die bis Ende Juni 2021 mindestens einmal geimpft wurden. Cheryl Grainger, eine ehemalige Beraterin von Pharmakonzernen, hat diese Daten angefordert. Die MHRA hat sich jedoch geweigert, die Daten herauszugeben, und sich hinter einer bemerkenswerten Begründung versteckt.

Ein geheimes Dokument, das im Juli 2021 erstellt wurde und als „Nicht zur Veröffentlichung“ gekennzeichnet ist, wurde an die britische Pharmacovigilance Expert Advisory Group (PEAG) weitergegeben. Die darin enthaltenen Zahlen sind brisant und könnten erklären, warum insbesondere der Astrazeneca-Impfstoff frühzeitig zurückgezogen wurde. Im ersten Halbjahr 2021 wurden in Großbritannien unerwünschte Nebenwirkungen nach der Impfung gemeldet. 53 Prozent der Teilnehmer meldeten mindestens eine Nebenwirkung. Besonders schlecht schnitten die Präparate von Moderna (59,3 Prozent) und Astrazeneca (

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Was verschleiert Großbritannien über Impfschäden bei Schwangeren?

Von Kai Rebmann Spätestens im Frühjahr 2022 gab es die ersten Meldungen über teilweise dramatische Rückgänge bei den Lebendgeburten. Dem standen umso mehr Totgeburten oder sogenannte Spontan-Aborte während der Schwangerschaft gegenüber. Auch reitschuster.de berichtete mehrfach und ausführlich über dieses vermeintlich mysteriöse Phänomen. Ein möglicher, ja geradezu auf der Hand liegender Erklärungsansatz darf bei der Suche nach des Rätsels Lösung bis heute aber nicht genannt werden. Zum vielleicht größten Tabubruch im Zusammenhang mit der weltweiten Impfkampagne kam es im Spätsommer 2021, als die mRNA-Gentherapie in einem Land nach dem anderen auch zur Anwendung an Schwangeren zugelassen wurde – allen Warnungen zum Trotz. Die möglichen Folgen dieser verheerenden Entscheidung lassen sich über die Grenzen von Ländern und Kontinenten hinweg an den Statistiken

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