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Das Pathologie-Labor in Reutlingen setzt seine Tätigkeit fort

Published On: 11. August 2023 0:04

Fortführung der Arbeit von Prof. Burkhardt an einem anderen Standort

Nach dem unerwarteten Tod des Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt im Mai 2023 war unklar, ob seine Arbeit fortgesetzt werden kann. Burkhardt hatte gemeinsam mit Prof. Dr. Walter Lang und anderen Unterstützern in seinem Labor in Reutlingen Gewebeproben von möglichen Impf-Opfern untersucht, die kurz nach der Verabreichung der Corona-Impfstoffe verstorben waren. Die Untersuchungen des Pathologenteams hatten weltweit für Aufsehen gesorgt, da in vielen Fällen ein Zusammenhang zwischen den experimentellen Präparaten und den Todesfällen nachgewiesen werden konnte. In einer Pressemitteilung gab das Pathologielabor Reutlingen nun bekannt, dass die Arbeit von Prof. Burkhardt an einem anderen Standort fortgesetzt werden kann. Die Finanzierung des Projekts sei gesichert und externe Pathologen hätten ihre Mitarbeit zugesagt.

Fortführung der Untersuchungen und Zusammenarbeit mit MWGFD

Das Team plant, die laufenden Untersuchungen abzuschließen und neue Biopsie- und Autopsiematerialien anzunehmen. Die Nachfrage nach einer pathologischen Zweituntersuchung sei weiterhin hoch. Die Ergebnisse der Untersuchungen sollen in Fachpublikationen veröffentlicht werden. Das Pathologenteam strebt eine Zusammenarbeit mit dem Verein „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) an. Das neue Institut wird als Vermittler zu bestehenden pathologischen Einrichtungen fungieren und über moderne Telepathologie verfügen. Zusätzlich zu den bisher verwendeten Methoden werden auch molekularbiologische Techniken angeboten, um beispielsweise die mod mRNA/DNA der Corona-Impfstoffe nachzuweisen.

Einreichung von Proben zur Untersuchung

Solange die Übergabe der Labor-Gerätschaften noch nicht abgeschlossen ist, werden Angehörige und andere Betroffene gebeten, sich an die „Meldestelle Impftod“ unter der Rufnummer +49 851 20 42 56 81 zu wenden, um individuell zu erfahren, an welchen Standort die Proben zur Untersuchung geschickt werden können

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Pathologie-Labor Reutlingen setzt seine Arbeit fort

Veröffentlicht am 11. August 2023 von WS. Nach dem überraschenden Tod des Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt Ende Mai 2023 war unklar, ob seine Arbeit fortgeführt werden kann. Gemeinsam mit Prof. Dr. Walter Lang und anderen Unterstützern hatte Burkhardt in seinem Labor in Reutlingen Gewebeproben von möglichen Impf-Opfern begutachtet, die zeitnah nach der Verabreichung der Corona-«Impfstoffe» ihr Leben verloren. Die Untersuchungen des Pathologenteams rund um Arne Burkhardt erregten weltweites Aufsehen. Denn in zahlreichen Fällen konnte der Zusammenhang zwischen den experimentellen Präparaten und den Todesfällen mit einer hohen Wahrscheinlichkeit nachgewiesen werden (hier, hier, hier und hier). In einer Pressemitteilung hat das Pathologielabor Reutlingen nun mitgeteilt, dass die Arbeit von Prof. Burkhardt an einem anderen Standort fortgeführt werden kann. Denn auch die Corona-Impfungen werden

Details zu Pathologie-Labor Reutlingen setzt seine Arbeit fort

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