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Politisch-medizinisches Versagen der Bundesregierung

Published On: 11. August 2023 0:03

Veröffentlicht am 11. August 2023 von WS. Die Bundesregierung hat erneut ihre „Impfkampagne“ als erfolglos entlarvt, was vom Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) betont wird. Im Juli stellte Roger Beckamp, Mitglied des Deutschen Bundestags, eine Anfrage an das Bundesministerium für Gesundheit. Beckamp wollte wissen, ob die Bundesregierung aufgrund seriöser Studien Zahlen vorliegen hat, die belegen, dass Personen, die mit dem Comirnaty-Impfstoff von Pfizer/BioNTech behandelt wurden, weniger unerwünschte medizinische Ereignisse hatten als diejenigen, die ein Placebo (Kochsalzlösung) erhielten. Die Antwort auf seine Frage erhielt Beckamp am 4. August 2023 vom parlamentarischen Staatssekretär Prof. Dr. Edgar Franke: „Nein, derartige Zahlen liegen der Bundesregierung nicht vor.“ Screenshot: Antwortschreiben der Bundesregierung vom 4. August 2023. Damit hat Franke erneut bewiesen, dass die Impfpropagandisten falsche Versprechungen hinsichtlich der Sicherheit und Wirksamkeit der Covid-19-Impfkampagne gemacht haben, stellt MWGFD fest. Der Verein fragt sich, warum die Bundesregierung keine Zahlen dazu hat. Haben die für die Pharmakovigilanz verantwortlichen Stellen, insbesondere das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), versagt? Wie kann es sein, dass der Bundesregierung keine Zahlen aus placebokontrollierten, randomisierten und verblindeten wissenschaftlichen Studien vorliegen? Wenn es sie nicht gibt, warum hat die Bundesregierung sie nicht initiiert? Das wäre bei einer völlig neuen genbasierten Behandlungsmethode gegen respiratorische Viren selbstverständlich. „Offensichtlich ist es der Bundesregierung egal, welche wahren Folgen die von ihr rücksichtslos auf die Bevölkerung losgelassene experimentelle ‚Impf‘-Kampagne hat (…)“, so MWGFD. Das spiegelt die Grundhaltung des aktuellen Gesundheitssystems wider: Neue Medikamente um jeden Preis auf den Markt zu bringen und abzuwarten, was passiert. Und anstatt die Bevölkerung zu schützen und die Vorfälle zu klären, treibt das Bundesgesundheitsministerium nun „die nächste Sau durchs Dorf“: Den Hitzeschutzplan bei einer Durchschnittstemperatur von 18° Celsius!

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Politisch-medizinische Bankrotterklärung der Bundesregierung

Veröffentlicht am 11. August 2023 von WS. Die Bundesregierung musste erneut eine politisch-medizinische Bankrotterklärung abgeben, die ihre «Impfkampagne» als Blindflug enttarnt. Darauf weist der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) hin. Im Juli hatte Roger Beckamp, Mitglied des Deutschen Bundestags, eine Anfrage an das Bundesministerium für Gesundheit gestellt. Beckamp wollte wissen, ob der Bundesregierung aufgrund von seriösen Studien Zahlen vorliegen, die belegten, dass Personen, die mit dem Comirnaty-«Impfstoff» von Pfizer/BioNTech behandelt wurden, unter weniger medizinisch unerwünschten Ereignissen litten als diejenigen, die ein Placebo (Kochsalzlösung) erhielten. Die Antwort auf seine Frage erhielt Beckamp am 4. August 2023 vom parlamentarischen Staatssekretär Prof. Dr. Edgar Franke: «Nein, derartige Zahlen liegen der Bundesregierung nicht vor.» Screenshot: Antwortschreiben der Bundesregierung vom 4. August

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