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Das Vermächtnis von Professor Arne Burkhardt: Ein Artikel über „Elastische Fasern, die nach der Corona-Impfung beschädigt sind

Published On: 11. August 2023 7:57

Die Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang haben bahnbrechende Arbeit bei der Erforschung von Impfschäden geleistet. Sie konnten beispielsweise bei Verstorbenen nachweisen, dass im geschädigten Herzmuskel Spikes und Lymphozyten vorhanden waren, die dort nicht hingehören und auch nicht durch eine Corona-Infektion ins Herz gelangen können. TKP hat bereits mehrfach über die Forschungsergebnisse berichtet. Prof. Burkhardt arbeitete vor seinem tödlichen Unfall an einer weiteren wissenschaftlichen Veröffentlichung, die von seinen Kollegen am Pathologieinstitut Prof. Walter Lang und PD Norbert Schwarz fertiggestellt und an TKP zur Veröffentlichung übergeben wurde. Burkhardt hatte die Bedeutung dieser Erkenntnis, wie im Artikel beschrieben, noch in einem letzten Video erklärt. Norbert Schwarz schreibt TKP: Anbei unser Brief zu den Zerstörungen der elastischen Fasern, die unseren Pathologen nach Corona-Impfungen aufgefallen sind, auf Deutsch und Englisch. Arne Burkhardt ist leider am 30. Mai 2023 in einem See in Norddeutschland verstorben. Walter Lang ist ein Pathologe von gleichem Kaliber wie Arne Burkhardt und war bei den Untersuchungen, die Arne Burkhardt in seinen zahlreichen Vorträgen gezeigt hatte, immer als Protokollant beteiligt. Viele Grüße Norbert Schwarz PD Dr. med Norbert Georg Schwarz für das Pathologielabor Prof. Burkhardt unter der Leitung von Prof. Walter Lang Im Folgenden finden Sie die deutsche Fassung, die englische Version ist hier als pdf abrufbar: Elastic_Fibre_Destruction_MDPI_-1 Werbung Brief an den Herausgeber Zerstörte Elastische Fasern nach Corona-„Impfungen“ Arne Burkhardt†, Norbert Georg Schwarz und Walter Lang Pathologielabor Prof. Burkhardt, Obere Wässere 3-7, 72764 Reutlingen, Deutschland †Verstorben Zusammenfassung Zwei erfahrene Pathologen mit über 40 Jahren pathologischer Erfahrung haben bei der Untersuchung von Biopsie- und Autopsieschnitten nach Corona-Impfungen Zerstörungen elastischer Fasern in einem bisher unbekannten Ausmaß festgestellt. Einführung Im Frühjahr 2021 wurden wir, zwei im Ruhestand befindliche Pathologen, von Angehörigen von plötzlich und unerwartet nach Corona-Impfungen verstorbenen Personen kontaktiert. Seit Sommer 2021 bieten wir pathohistologische Zweitbegutachtungen von Todesfällen nach Corona-Impfungen anhand von Gewebeproben an. Darüber hinaus werden wir immer häufiger gebeten, auch Biopsiematerialien wie Hautbiopsien von Menschen zu untersuchen, die nach Corona-Impfungen schwere Neben- und Nachwirkungen erlitten haben. Bis Mai 2023 haben wir mehr als 85 Todesfälle und über 60 Biopsien untersucht. Mit diesem Brief möchten wir die Aufmerksamkeit von Pathologen, Ärzten und Wissenschaftlern auf den Zustand der elastischen Fasern nach Corona-Impfungen lenken. Methoden Unser Untersuchungsmaterial bestand aus Gewebeproben von Autopsien von Menschen, die nach Corona-Impfungen verstorben waren und bei denen Angehörige eine Obduktion entweder auf eigene Kosten in einem pathologischen Institut oder durch einen Rechtsmediziner aufgrund des Verdachts auf einen unnatürlichen Tod veranlasst hatten. Von jedem Gewebeschnitt wurden Hämatoxylin-Eosin-Färbungen angefertigt. Die mikroskopischen Untersuchungen wurden von den beiden erfahrenen Pathologen Arne Burkhardt und Walter Lang durchgeführt (beide verfügen über mehr als 40 Jahre Berufserfahrung), während ein Arzt und Wissenschaftler (Norbert Schwarz) als Protokollant fungierte. Zusätzliche Färbungen und immunhistochemische Untersuchungen wurden basierend auf der mikroskopischen Untersuchung der Hämatoxylin-Eosin-Schnitte angeordnet und durchgeführt. Um die elastischen Fasern sichtbar zu machen, wurden Elastika-van-Gieson-Färbungen verwendet. (In herkömmlichen Hämatoxylin-Eosin-Färbungen sind die elastischen Fasern nur schwer erkennbar. Spezialfärbungen wie die Elastika-van-Gieson-Färbung werden eingesetzt, um die elastischen Fasern deutlich sichtbar zu machen.) Erkenntnisse Eines der Hauptziele (wenn nicht das Hauptziel) einer pathologischen Untersuchung eines kürzlich Verstorbenen ist die Suche nach der Todesursache. Die mikroskopische Untersuchung histopathologischer Gewebeproben ist unverzichtbar, um Hinweise auf potenzielle Todesursachen wie toxische Schädigungen zu finden, die bei der makroskopischen Autopsie nicht erkannt werden können. Bei Menschen, die an einem rupturierten Aortenaneurysma verstorben sind, ist die mikroskopische Untersuchung der Aortenwand von besonderem Interesse. Daher haben die Pathologen Burkhardt und Lang Unregelmäßigkeiten in der Textur der elastischen Fasern zuerst in histopathologischen Proben der Aorta von Menschen, die nach einer Corona-Impfung an einem Aortenaneurysma verstorben sind, festgestellt. Große Arterien enthalten einen hohen Anteil elastischer Fasern, da sie keine starren Rohre sind, sondern eher elastische Schläuche, die die durch jeden Herzschlag ausgeworfenen Blutwellen weiterleiten können. Pathologen können Schäden an den elastischen Fasern am besten in der Aortenwand in herkömmlichen Hämatoxylin-Eosin-Schnitten erkennen, obwohl diese die elastischen Fasern nicht besonders hervorheben. Durch den Einsatz von Spezialfärbungen wie der Elastika-van-Gieson-Färbung können die elastischen Fasern sichtbar gemacht werden. Daher haben die zerrissenen und zerfaserten elastischen Fasern in den Schnittpräparaten der Aortenwand (Bild 1) die Aufmerksamkeit der Pathologen Burkhardt und Lang erregt und sie haben diese als wichtige Erkenntnis betrachtet

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Vermächtnis von Professor Arne Burkhardt: Artikel über “Beschädigte elastische Fasern nach Corona-Impfung”

Die Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang haben immense Pionierarbeit geleistet bei der Aufklärung von Impfschäden. Sie konnten bei Verstorbenen zum Beispiel zeigen, dass im geschädigten Herzmuskel Spikes und Lymphozyten anzutreffen waren, die dort nicht hingehören und die auch von einer Corona Infektion nicht ins Herz gelangen. TKP hat wiederholt über die Forschungsergebnisse berichtet. Prof. Burkhard hat vor seinem Unfalltod an einer weiteren wissenschaftlichen  Veröffentlichung gearbeitet. Seine Kollegen am Pathologieinstitut Prof Walter Lang und  PD Norbert Schwarz haben sie fertiggestellt und TKP zu Veröffentlichung übergeben. Burkhardt hatte die Bedeutung dieser im Artikel beschriebenen Erkenntnis noch in einem letzten Video beschrieben – siehe unten. Norbert Schwarz schreibt TKP: Anbei unser Brief zu den Zerstörungen der elastischen Fasern, die unseren

Details zu Vermächtnis von Professor Arne Burkhardt: Artikel über “Beschädigte elastische Fasern nach Corona-Impfung”

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