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Deutsche werden durch Habecks CO2-Preis-Erhöhung in der Grünen Transformation belastet
Die Ampel treibt die Inflation weiter an, indem sie auf Druck von Habeck den CO2-Preis stärker anhebt als geplant. Dadurch wird vieles teurer, während die versprochene Entlastung für die Bürger, das Klimageld, ausfällt. Die Bundesregierung hat den CO2-Preis für die kommenden Jahre deutlich stärker angehoben als bisher angekündigt. Im kommenden Jahr wird er nicht wie geplant von 30 auf 35 Euro pro Tonne steigen, sondern auf 40 Euro. Und 2025 werden sogar 50 Euro fällig, obwohl bisher 45 Euro vorgesehen waren. Dies geschieht im Rahmen der von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) geplanten Transformation Deutschlands, für die er 212 Milliarden Euro benötigt, die über einen Schattenhaushalt finanziert werden sollen: den sogenannten Klima- und Transformationsfonds (KTF). Die erhöhten CO2-Preise sollen die fehlenden Einnahmen decken.
Der CO2-Preis verteuert Benzin seit 2021 um 16 Cent. Dies stellt eine versteckte Steuererhöhung dar, da Benzin, Diesel und Heizöl dadurch noch teurer werden. Nicht nur Autofahrer werden an den Tankstellen deutlich mehr bezahlen müssen. Experten gehen davon aus, dass Diesel um 3,2 Cent pro Liter und Benzin um 2,9 Cent ab dem nächsten Jahr teurer wird. Bis 2025 wird sich dieser Betrag verdoppeln. Insgesamt wird der Preis für einen Liter Benzin dann 16 Cent höher sein als in Ländern, die keine CO2-Abgabe erheben. Seit ihrer Einführung im Jahr 2021 steigt die CO2-Abgabe kontinuierlich an und wird zusätzlich zur Mineralöl- und Ökosteuer erhoben. Auf all diese Beträge wird dann noch die Mehrwertsteuer berechnet. Die AfD bezeichnete Habeck kürzlich als „Totengräber für den Standort Deutschland“. Der Wirtschaftsminister setze das grüne Parteiprogramm über den Wohlstand in Deutschland.
Auch Unternehmen, die mit ihren Dienstwagen zu Kunden fahren, werden belastet und die erhöhten Kosten auf ihre Preise umlegen. Darüber hinaus wird jede Produktion, bei der Kohlendioxid ausgestoßen wird, deutlich teurer. Dies führt dazu, dass die Bundesregierung durch Habecks Klimapolitik die Inflation weiter anheizt. Ursprünglich wollte die Bundesregierung die künstlich erhöhten Preise durch ein sogenanntes „Klimageld“ ausgleichen, um die Deutschen zumindest teilweise zu entlasten. Aufgrund der Ausgaben von 212 Milliarden Euro ist jedoch kein Geld mehr dafür vorhanden. Der Verbraucherzentrale-Bundesverband kritisierte: „Im Finanzplan des Klima- und Transformationsfonds ist bis 2027 kein Klimageld vorgesehen.“ Damit bricht die Bundesregierung ein zentrales Versprechen, das den Bürgern die Transformation Deutschlands zu einer grünen Republik schmackhaft machen sollte
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Grüne TransformationHabecks CO2-Preis-Erhöhung wird für Deutsche teuer
Die Ampel heizt die Inflation weiter an. Sie hebt auf Druck Habecks den CO2-Preis noch stärker an als geplant. Das macht vieles deutlich teurer. Die versprochene Entlastung, das Klimageld, für die Bürger fällt dagegen aus. BERLIN. Die Bundesregierung hat den CO2-Preis für die kommenden Jahre deutlich stärker angehoben als bisher verkündet. Im kommenden Jahr wird er nicht – wie geplant – von 30 auf 35 Euro pro Tonne steigen, sondern auf 40. Und 2025 werden dann sogar 50 Euro fällig – vorgesehen waren bisher 45. Hintergrund ist die von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) geplante Transformation Deutschlands. Er braucht 212 Milliarden Euro, die über einen Schattenhaushalt finanziert werden sollen: den sogenannten Klima- und Transformationsfonds (KTF). Doch den monströsen Ausgaben stehen zu
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