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Die deutsche Wirtschaft kurz vor dem Zusammenbruch
Der bevorstehende Zusammenbruch (Symbolbild: Imago) der deutschen Wirtschaft ist offensichtlich. Wenn man einen oberflächlichen Blick auf die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland wirft, sieht man zuerst den beeindruckenden Wiederaufbau, den das komplett zerstörte Land geschafft hat. Der sogenannte Marshallplan, ein umfassendes wirtschaftliches Hilfsprogramm der Vereinigten Staaten, spielte dabei eine entscheidende Rolle. Deutschland erhielt zwischen 1948 und 1952 etwa 1,4 Milliarden US-Dollar an wirtschaftlicher Unterstützung. Doch diese Hilfeleistung hatte auch politische Motive im beginnenden Kalten Krieg. Neben dem Marshallplan waren auch die politische Führung und die hochqualifizierten Wirtschaftsminister Ludwig Erhard und Karl Schiller entscheidend für das Wirtschaftswunder.
Heute sieht die Situation jedoch ganz anders aus. Während die Wirtschaft weltweit wächst, schrumpft sie in Deutschland. Das Land steht am Rande einer Rezession und hat eine handlungsunfähige Regierung. Die Insolvenzwelle, hohe Energiepreise, die Abwanderung der Industrie und eine überbordende Bürokratie haben dazu geführt, dass die Wirtschaft am Boden liegt. Und nun plant Wirtschafts- und Energieminister Robert Habeck, die bewährten Hermesbürgschaften abzuschaffen. Diese Bürgschaften sichern Exportgeschäfte in Ländern mit erhöhtem Risiko ab. Doch Habeck will sie nur noch für Produkte gewähren, die mit den Klimaplänen der Grünen kompatibel sind. Dies trifft vor allem die mittelständische Exportwirtschaft hart und schadet letztendlich auch dem Klima.
Es stellt sich die Frage nach der Motivation hinter diesen Sektorleitlinien. Es gibt drei Spekulationen: Entweder handelt es sich um eine ideologiebasierte Zwängerei, die großen Schaden anrichten könnte, oder Deutschland soll absichtlich weiter geschwächt werden, oder es handelt sich um eine Überforderung und Inkompetenz seitens des Ministers. In jedem Fall muss dieser Unsinn gestoppt werden, bevor noch mehr Schaden angerichtet wird
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Die deutsche Wirtschaft am Abgrund
Der Zusammenbruch naht (Symbolbild:Imago) Wirft man einen vordergründigen Blick auf die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, so sieht man zuerst den beeindruckenden Wiederaufbau, den dieses komplett zerstörte Land hingezaubert hat. Zu Recht spricht man hier vom „Wirtschaftswunder“. Als Motor für dieses Wirtschaftswunder gilt bis heute der sogenannte Marshallplan. Dieser Plan, offiziell als “European Recovery Program” (ERP) bekannt, war ein umfassendes wirtschaftliches Hilfsprogramm, das von den Vereinigten Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelt wurde, um den wirtschaftlichen Wiederaufbau und die Erholung Europas zu unterstützen. Der Plan wurde nach dem damaligen US-Außenminister George C. Marshall benannt und 1947 ins Leben gerufen. Deutschland erhielt im Rahmen dieses Programms zwischen 1948 und 1952 insgesamt etwa 1,4 Milliarden US-Dollar an wirtschaftlicher Unterstützung. Auch heute noch bildet
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