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Polizei und öffentlich-rechtlicher Rundfunk als Unterstützer der Antifa

Published On: 11. August 2023 2:29

Ein unglaublicher Skandal entwickelt sich derzeit in Hessen: Hier wurden die von örtlichen linksextremistischen Gewaltzellen der Antifa veröffentlichten „Kill-Listen“ (Privatadressen von AfD-Politikern und persönliche Daten zur augenscheinlichen „Zielmarkierung“ der Betroffenen für Übergriffe) auch vom Hessischen Rundfunk (HR), der durch Zwangsgebühren finanziert wird, weiterverbreitet – und noch skandalöser, von der Polizei. Im Stammland der innenministerierenden linksradikalen Antifa-Anhängerin Nancy Faeser (SPD) scheint offenbar alles möglich zu sein. Publizist Alexander Wallasch machte auf Twitter auf diesen ungeheuerlichen Vorfall aufmerksam. Die schiere Ungeheuerlichkeit dieses Vorfalls lässt sich kaum in Worte fassen: Würden rechte Aktivisten solche Veröffentlichungen über Politiker der „etablierten“ (Alt-)Parteien ins Netz stellen, wäre der Aufschrei riesig. Der Linksstaat hat die Normen zum besonderen Schutz von Politikern angepasst und den einschlägigen Paragraphen §188 des Strafgesetzbuchs entsprechend verschärft, um Politiker vor Verächtlichmachung, Beleidigung oder Gewaltbedrohung zu schützen. Offenbar gilt dies jedoch nicht für die AfD, deren Vertreter als praktisch einzige hierzulande permanenter, natürlich totgeschwiegener und verharmloster Realgewalt ausgesetzt sind, wie hunderte Anschläge auf Wahlstände, Abgeordnetenbüros, Fahrzeuge oder auch Leib und Leben von Mandatsträgern belegen. Hier scheinen Polizei und HR-Journalisten klammheimlich gar nicht abwarten zu können, dass Antifa-Vertreter von dem nun veröffentlichten „Adressen-Service“ Gebrauch machen und den so in ihrer Privatsphäre verletzten, georteten Politikern „Hausbesuche“ wirkungsvoll abstatten.

Linke Agitprop-Aktionen jenseits der Kriminalitätsschwelle
Dass sich der HR als Teil des öffentlich-rechtlichen Rundfunks an solchen linken Agitprop-Aktionen de facto jenseits der Kriminalitätsschwelle beteiligt, verwundert nicht: Der ÖRR steckt in der wohl größten Legitimitätskrise seiner Geschichte. Auch deshalb scheint vor allem innerhalb der ARD ein veritabler Wettkampf darüber entbrannt zu sein, wer die linksradikalste Anstalt ist. Bislang kam dieser Status eindeutig dem Westdeutschen Rundfunk (WDR) zu: Mit dem als „Journalist“ getarnten „Monitor“-Hetzer und Antifa-Veteranen Georg Restle, der sich dieser Tage erst wieder mit seiner grotesken Verteidigung der Zwangsgebühren völlig zum Narren machte, schien der Sender eigentlich die unangefochtene Führungsrolle in dieser Hinsicht beanspruchen zu können. Allerdings ist ihm der Südwestrundfunk (SWR) inzwischen ganz dicht auf den Fersen: Vorgestern erst war die Sender-„Moderatorin und Journalistin“ Maria Popov in einem Podcast zu Gast, der sich der brennenden Frage widmete, wie man „queeren Realitäten im Unterricht“ besser gerecht werden könne, „damit die Schule besonders für queere Menschen ein sichererer Raum“ werde. Popov forderte darin allen Ernstes die Reformierung des Biologieunterrichts im Sinne der linksradikalen transqueeren Gender-Agenda: „Die starre Zweigeschlechtlichkeit macht für alle Kinder nicht so viel Sinn“, befand sie. Stattdessen will sie – im Zuge des Transwahns und im Einklang mit dem verbrecherischen „Selbstbestimmungsgesetz“ der Ampel-Regierung – Kindern einreden lassen, dass es unendlich viele Geschlechter gibt und sie ihr eigenes nach Lust und Laune beliebig ändern können.

SWR versucht WDR den Rang als „Rotfunk“ abzulaufen
Mit diesem Wahnsinn soll die Frühsexualisierung an Schulen vorangetrieben und eine schwachsinnige Ideologie über Fakten gestellt werden. Ebenso gut könnte Popov natürlich behaupten, dass die Lehre von der runden Erde nicht allen Kindern guttut und der Erdkundeunterricht dahingehend reformiert werden müsse, dass jeder der Erde nach eigenem Gutdünken eine Form geben können müsse; doch die Irrationalität hat im ÖRR Methode und die vollkommene Idiotie, die hier wieder einmal auf Kosten der Zwangsgebührenzahler verbreitet wird, gehört inzwischen zum unausgesprochenen Sonderauftrag. Es geht jedoch noch schlimmer: Bereits im letzten Jahr hatte der SWR3-Hauptstadtkorrespondent Oliver Neuroth eine Lobhudelei auf Robert Habeck veröffentlicht, die man in ihrer byzantinischen, ekelhaften Servilität außerhalb Nordkoreas nicht für möglich hielte. In seinem „Posting der Woche“ hatte Neuroth unter anderem geschrieben: „Ich weiß noch, wie ich mir damals beim Interview dachte: Das ist kein klassischer Politiker, dieser Habeck. Authentisch, sympathisch, motiviert und er weiß sogar noch, wovon er spricht. Sie wissen natürlich auch, dass diese Mischung gut ankommt bei den Menschen. Aktuell sind Sie schließlich – zusammen mit Außenministerin Baerbock – laut ARD-Deutschlandtrend der beliebteste Politiker. Und Sie kommen nicht nur bei den Wählerinnen und Wählern an, Sie sind auch der Star innerhalb Ihrer Partei.“ Jegliche journalistische Selbstachtung eingebüßt. Weiter schleimte er Habeck an: „Sie haben die grüne DNA, stehen aber mit beiden Beinen auf dem Boden und schweben nicht auf einer grünen Wolke aus irrationalen Wunschvorstellungen.“ Am Ende hieß es tatsächlich: „Das soll jetzt weder eine Liebeserklärung noch ein Wahlwerbespot sein. Aber: Man kann ja auch mal sagen, wenn jemand etwas gut macht.“ Es handelte sich dabei wohlgemerkt um keine Satire, sondern um bitteren Ernst. Wie viel Selbstachtung muss ein Journalist eingebüßt haben, um einem Politiker eine derartige öffentliche Hagiographie zukommen zu lassen, und das auch noch in seiner offiziellen Funktion als Korrespondent eines von der Allgemeinheit unter Strafandrohung finanzierten Senders. Was den Skandal perfekt macht, ist der Umstand, dass der SWR dies auf seiner Seite veröffentlichte, ohne zu erkennen, dass hier jeglicher Grundsatz eines seriö

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Polizei und gebührenfinanzierter Staatsfunk als Freund und Helfer der Antifa

Ein unfassbarer Skandal bahnt sich gerade in Hessen an: Hier wurden die von örtlichen linksextremistischen Gewaltzellen der Antifa offengelegten “Kill-Listen” (Privatadressen von AfD-Politikern und persönliche Daten zur augenscheinlichen “Zielmarkierung” der Betroffenen für Übergriffe) auch vom zwangsgebührenfinanzierten Hessischen Rundfunk (HR) weiterverbreitet – und, noch skandalöser, von der Polizei. Im Stammland des innenministrierenden linksradikalen Antifa-Fangirls Nancy Faeser (SPD) ist offenbar alles möglich. Publizist Alexander Wallasch machte auf Twitter auf diesen ungeheuerlichen Vorgang aufmerksam: (Screenshot:Twitter) Die schiere Ungeheuerlichkeit dieses Vorgangs lässt sich kaum mehr in Worte fassen: Würden rechte Aktivisten derartige Veröffentlichungen über Politiker der “etablierten” (Alt-)Parteien ins Netz stellen, wäre der Aufschrei riesig; der Linksstaat hat die Normen zum besonderen Schutz von Politikern angepasst und diesbezüglich den einschlägigen Paragraphen §188 Strafgesetzbuch entsprechend verschärft –

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