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Osnabrück, die Stadt des Westfälischen Friedens, feiert das historische Ereignis, während die aktuellen Friedensaktivitäten ruhen

Published On: 11. August 2023 14:11

h nicht einmal auf die Bitte um ein Gespräch reagiert. Das ist bemerkenswert und wirft Fragen auf. Warum wird die Städtepartnerschaft mit Twer auf Eis gelegt, während andere Partnerschaften, auch mit Ländern, die in Konflikte verwickelt sind, weiterhin bestehen bleiben? Warum wird hier mit zweierlei Maß gemessen? Es scheint, als ob politische Motive eine Rolle spielen und die Städtepartnerschaft zum Spielball der aktuellen geopolitischen Spannungen wird. Dies ist bedauerlich und widerspricht dem Geist der Völkerverständigung und des Friedens, den die Städtepartnerschaften eigentlich fördern sollen. Es ist zu hoffen, dass sich die Situation bald klärt und die Partnerschaft zwischen Osnabrück und Twer wieder aufgenommen wird, um den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen den Städten fortzusetzen.

H2: Die Bedeutung von Städtepartnerschaften in schwierigen Zeiten
Städtepartnerschaften spielen eine wichtige Rolle, insbesondere in schwierigen Zeiten wie heute. Sie dienen dazu, den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Städten verschiedener Länder zu fördern und so das Verständnis und die Freundschaft zwischen den Menschen zu stärken. Gerade in Zeiten geopolitischer Spannungen und Konflikte ist es von großer Bedeutung, dass Städtepartnerschaften bestehen bleiben und nicht zum Spielball der Politik werden. Sie bieten die Möglichkeit, Vorurteile abzubauen, kulturelle Unterschiede zu überbrücken und gemeinsame Lösungen für globale Herausforderungen zu finden. Städtepartnerschaften sind ein Symbol für den Frieden und die Völkerverständigung und sollten daher gefördert und unterstützt werden.

H2: Die Städtepartnerschaft zwischen Osnabrück und Twer
Die Städtepartnerschaft zwischen Osnabrück und Twer besteht seit 1973 und hat eine lange Geschichte. Sie begann mit einer Studienfahrt des Osnabrücker Stadtjugendrings in die Sowjetunion und wurde später durch offizielle Besuche und Vereinbarungen zwischen den Städten gefestigt. Die Partnerschaft hat zum Ziel, den Austausch und die Zusammenarbeit in den Bereichen Kultur, Bildung, Wirtschaft und Sport zu fördern. Sie ist ein Symbol für die Freundschaft zwischen den Menschen beider Städte und soll dazu beitragen, Vorurteile abzubauen und das Verständnis füreinander zu stärken. Leider ruht die Städtepartnerschaft derzeit aufgrund der geopolitischen Spannungen zwischen Russland und der Ukraine. Dies ist bedauerlich und wirft Fragen auf, warum gerade diese Partnerschaft auf Eis gelegt wird, während andere Partnerschaften weiterhin bestehen bleiben. Es ist zu hoffen, dass sich die Situation bald klärt und die Partnerschaft zwischen Osnabrück und Twer wieder aufgenommen wird, um den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen den Städten fortzusetzen.

H2: Die Rolle der Politik in der Städtepartnerschaft
Die Entscheidung, die Städtepartnerschaft zwischen Osnabrück und Twer ruhen zu lassen, scheint politisch motiviert zu sein. Die Osnabrücker Oberbürgermeisterin hat offenbar im Alleingang entschieden und den Stadtrat darüber informiert. Die Begründung dafür soll das Nichtreagieren des Oberbürgermeisters von Twer auf ein Schreiben von Frau Pötter nach dem Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine sein. Es ist fraglich, ob dies eine ausreichende Begründung für das Ruhen der Partnerschaft ist. Es scheint, als ob hier mit zweierlei Maß gemessen wird und politische Motive eine Rolle spielen. Dies widerspricht dem Geist der Städtepartnerschaften, die eigentlich dazu dienen sollen, den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen den Städten zu fördern und Vorurteile abzubauen. Es ist zu hoffen, dass sich die Situation bald klärt und die Partnerschaft zwischen Osnabrück und Twer wieder aufgenommen wird, um den Frieden und die Völkerverständigung zu fördern

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Friedensstadt Osnabrück? Eine Stadt des Westfälischen Friedens feiert das historische Ereignis, aber aktuelle Friedensaktivitäten ruhen

Anlass für diesen Beitrag ist ein Gespräch von Roland Kern mit Albrecht Müller. Ein Schlüsselsatz in der Einleitung zum Gespräch lautet: „Städtepartnerschaften sind wichtig, gerade in schwierigen Zeiten wie heute.“ In der Friedensstadt Osnabrück wird darüber anders geurteilt: Aufgrund des Angriffskrieges Russlands ruht die Städtepartnerschaft mit Twer. Das ist beunruhigend und angesichts des historischen Anspruchs der Stadt äußerst fragwürdig. Von Christian Reimann. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download Osnabrück, der Westfälische Frieden und das russische Twer Die Stadt Osnabrück, im südwestlichen Niedersachsen an Nordrhein-Westfalen angrenzend gelegen, war zusammen mit Münster Teil des Westfälischen Friedens von 1648. Das für die Stadt so wichtige Ereignis wird bereits in der Unterstufe vermittelt. Alle städtischen Grundschüler

Details zu Friedensstadt Osnabrück? Eine Stadt des Westfälischen Friedens feiert das historische Ereignis, aber aktuelle Friedensaktivitäten ruhen

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