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Podoljaka: Ukrainische Soldaten fliehen bei Kupjansk

Published On: 11. August 2023 20:53

Die bedeutendsten Veränderungen an der russisch-ukrainischen Front ereignen sich seit einigen Tagen im nördlichen Abschnitt bei Kupjansk. Juri Podoljaka analysiert diese Ereignisse in seinem Bericht vom 11. August 2023. Im Raum Kupjansk haben russische Soldaten in Zusammenarbeit mit der Luftwaffe und Artillerie innerhalb eines Tages 30 Verteidigungsstützpunkte der Ukrainer eingenommen. Ukrainische Einheiten sind entweder nach Kupjansk geflohen oder haben sich auf ihre letzte Verteidigungslinie zurückgezogen, die durch das Dorf Petropawlowka verläuft. Die Lage für das ukrainische Militär ist äußerst schlecht, und der Befehlshaber der ukrainischen Bodentruppen hat bereits die Verlegung strategischer Reserven an diesen Frontabschnitt gefordert. Die taktischen Erfolge der Ukrainer am Frontabschnitt Saporoschje sind von geringer Bedeutung, und es wird von einer neuen Welle der Mobilmachung im Herbst gesprochen. Russland übernimmt nach und nach die strategische Initiative, während Kiews Gegenoffensive gescheitert ist.

Juri Podoljaka ist ein ukrainischer politischer Blogger und Journalist aus Sumy. Er verwendet in seinen Analysen öffentlich zugängliche Daten wie Meldungen von Augenzeugen in den sozialen Medien und Meldungen des russischen und ukrainischen Verteidigungsministeriums. Darüber hinaus hat er Insiderquellen in den Volksmilizen und Sicherheitsorganen der russischen Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie in den ukrainischen Sicherheits- und Regierungsbehörden. Juri Podoljaka ist vor allem ein OSINT-Analyst.

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Podoljaka: Ukrainische Truppen bei Kupjansk auf der Flucht

11 Aug. 2023 20:53 Uhr Die bedeutendsten Veränderungen an der russisch-ukrainischen Front ereignen sich seit einigen Tagen im nördlichen Abschnitt bei Kupjansk. Das Vorrücken der russischen Einheiten bespricht Juri Podoljaka in seiner Analyse vom 11. August 2023. Bedeutende Ereignisse am nördlichsten Frontabschnitt des Ukraine-Krieges, Charkow-Swatowo, sind Thema dieser Analyseausgabe des Journalisten Juri Podoljaka. Dort, im Raum Kupjansk, nahmen russische Soldaten in enger Zusammenwirkung mit der Luftwaffe und Artillerie – allem voran den sogenannten schweren Flammenwerfersystemen – innerhalb eines Tages gleich 30 Verteidigungsstützpunkte der Ukrainer am rechten Ufer des Flusses Oskol ein. Eine Art Rekord für ein so kurzes Stück Front. Ukrainische Einheiten ergriffen teils die Flucht nach Kupjansk, woraufhin die dortige Verwaltung panisch die Evakuierung begann, teils jedoch zogen sie

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