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Werde kein Untergebener! | Von Rüdiger Lenz

Published On: 11. August 2023 15:18

Ein Standpunkt von Rüdiger Lenz. Überall, wo wir hinschauen, ist Betrug zur Regel geworden. Sowohl in der großen als auch in der kleinen Politik hat sich der Betrug ausgebreitet. Die Gründe dafür sind offensichtlich für diejenigen, die es verstehen wollen, und es fühlt sich an wie eine groteske Theateraufführung. Man kann die Zusammenhänge diskutieren, die zu dieser Situation geführt haben, von oben und unten, von außen und innen. Man kann die üblichen Ideale hochhalten oder neue Wege für eine bessere Gemeinschaft vorschlagen. Aber nichts scheint etwas zu bewirken. Die Mächtigen sind zu mächtig geworden und nutzen ihre mächtigste Waffe, die Propaganda, um eine konstruierte Welt zu erschaffen, in die sogar die meisten Aufklärer hineinfallen.

Die meisten Bemühungen zur Verbesserung der Gesellschaft konstruieren eine andere Welt. Sie sind Angebote an die Außenwelt, um in einer besseren Welt leben zu können. Aber egal, was man findet, es wird immer jemanden geben, der möchte, dass man sich seinem Ideal anpasst. Die meisten politischen Veränderungen haben bisher nicht zur echten Freiheit geführt. Es gibt zwei Arten der Gesellschaftsbildung: diejenigen, die das Individuum über alles stellen, und diejenigen, die die Gemeinschaft über alles stellen. Beide Konzepte wollen, dass sich die Menschen ihrem Zweck unterordnen. Sie ordnen die Bildungsideale dem Ich oder dem Wir unter und schaffen entsprechende Feindbilder, um ihre jeweiligen Gesellschaften zu festigen.

Die Mächtigen wollen die Gehirne ihrer Untertanen kontrollieren, um ihre Herrschaft zu zentrieren. Sie wollen nicht, dass jemand aufmüpfig wird. Daher haben sie eine Ideologie aufgebaut, an der sie seit Jahrtausenden ihre Herrschsucht optimieren können. Heute halten die Sklavenhalter weltweit zusammen und bekämpfen diejenigen, die auf den Ausweg aus der Falle zeigen. Die meisten Sklaven merken nicht einmal, dass sie Sklaven sind. Die psychologische Manipulation der Massen gelingt so gut, dass die Sklaven selbst auf andere Sklaven losgehen, sobald jemand den Ausweg zeigt. Die Sklavenhalter haben das Spiel immer besser gespielt als ihre Sklaven. Es könnte sein, dass sich die Aufklärer selbst im Wege stehen und es nicht verstehen können. Die Sklaven müssten ihren Sklavenhaltern nur sagen, dass sie sich selbst für souverän halten und sich für unabhängig erklären. Aber es gibt keine solchen Bemühungen in der Aufklärungsszene. Warum? Weil ein solcher Wille eine Vorbeugung im eigenen Weltbild erfordert. Man muss sich selbst vertrauen können und bereit sein, einen Plan B umzusetzen. Ein Lebenswandel erfordert Mut, Kraft, Ausdauer und einen festen Willen. Es gehört zur Aufklärung, sich darauf vorzubereiten. Warum tun die

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Sei kein Untertan! | Von Rüdiger Lenz

Ein Standpunkt von Rüdiger Lenz. Überall wo wir hinschauen, ist der Betrug die Regel geworden. Die Politik hat sich im großen und kleinen Stil in den Betrug verrannt. Die Gründe dafür sind so offensichtlich für all diejenigen die das verstehen wollen, dass es sich wie eine groteske Theateraufführung anfühlt. Je nach eigenem Belieben kann man die Zusammenhänge, die dazu geführt haben von oben und unten, von außen und innen durchdiskutieren. All die Zusammenhänge auch beschreiben oder sehr fein auseinanderphilosophieren und Auswege anführen. Man kann die üblichen Ideale hochhalten oder neue Wege für eine bessere Gemeinschaft anführen. Nichts scheint irgendetwas zu bringen. Die Horde bleibt in ihrem Muster eingefroren. Und die Aufklärer? Sie klären auf und klären auf. Jüngst hat sogar Gerald

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