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Wissenschaftliche Rechtfertigung: Die Hamburger Linkspartei plant, Steuern auf Brieftauben zu erheben

Published On: 11. August 2023 19:17

Wissenschaftliche Begründung: Hamburger Linkspartei plant Besteuerung von Brieftauben

Die Linkspartei in Hamburg hat beschlossen, sich mit einem ungewöhnlichen Thema zu befassen: Brieftauben. Die Partei sieht die Verantwortung für das Leiden der Tiere bei ihren Haltern und hat eine originelle Idee. Am Dienstag präsentierte die Linksfraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft ihre Lösung: die Besteuerung von Brieftauben. Die Partei argumentiert, dass die gefiederten Mitbürger nicht artgerecht versorgt werden und der Tierschutzverein bereits einen Aufnahmestopp für Stadttauben verhängt hat. Der tierschutzpolitische Sprecher der Linksfraktion, Stephan Jersch, bezeichnete das bisherige Handeln der Stadt als untauglich und ahnungslos. Die von der Stadt vorgesehenen 70.000 Euro für die Jahre 2023 und 2024 seien seiner Meinung nach viel zu wenig.

Die Linkspartei hat bereits einen Schuldigen ausgemacht: Es ist wissenschaftlich belegt, dass heutige Stadttauben Nachkommen von Brieftauben oder Haustauben sind. Die Fraktion zitiert die Tierschutzorganisation Peta, die besagt, dass bei Taubenwettflügen etwa 53 Prozent der Tiere verloren gehen, ohne dass die Halter etwas dagegen unternehmen. Deshalb schlägt die Linkspartei vor, ein „Pfandgeld für entflogene Tauben“ einzuführen. Der Präsident des Deutschen Brieftaubenverbands, Ulrich Peck, lehnt diesen Vorschlag jedoch ab und bezeichnet die Partei als ahnungslose Pappnasen. Er betont, dass Stadttauben seit rund 4.500 Jahren existieren, während Brieftauben erst seit dem 19. Jahrhundert gezüchtet werden. Er findet es unverschämt, von den Mitgliedern seines Verbands Geld zu verlangen.

Die Diskussion um die Besteuerung von Brieftauben in Hamburg zeigt, dass die Linkspartei sich für den Tierschutz einsetzt und nach Lösungen für das Leiden der Stadttauben sucht. Die Debatte zwischen der Partei und dem Brieftaubenverband verdeutlicht jedoch auch, dass es unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema gibt. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Diskussion weiterentwickelt und ob die Besteuerung von Brieftauben tatsächlich umgesetzt wird

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Wissenschaftliche BegründungHamburger Linkspartei will Brieftauben besteuern

Wissenschaftliche Begründung: Hamburger Linkspartei will Brieftauben besteuern Wissenschaftliche Begründung: Hamburger Linkspartei will Brieftauben besteuern Wissenschaftliche Begründung: Hamburger Linkspartei will Brieftauben besteuern Stephan Jersch gegen die Brieftaubenlobby: Die Hamburger Linke ist fest entschlossen, die Haltung der Vögel zu besteuern Fotos: picture alliance/dpa | David Inderlied / picture alliance / Eibner-Pressefoto | Eibner-Pressefoto/Marcel von Fehrn Montage: JF Wissenschaftliche Begründung  Die Linkspartei in Hamburg krempelt die Ärmel hoch und nimmt sich die wichtigsten Themen vor: Brieftauben. Die Genossen sehen die Schuld für das Leid der Tiere bei ihren Haltern und haben eine originelle Idee. Linke Politik ist Kunst. Die Kunst, Antworten zu liefern auf Fragen, die niemand gestellt hat. Am Dienstag wurde die Hamburgische Bürgerschaft Zeuge dieser erstaunlichen Fähigkeit. Die Linksfraktion sorgt sich

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