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Das „Hitze-Dashboard“ des RKI – worauf die Welt gewartet hat

Published On: 12. August 2023 20:50

Von Kai Rebmann

Der Sommer 2023 in Deutschland ist definitiv nicht zu heiß, auch wenn uns der politisch-mediale Komplex etwas anderes weismachen will. Der kürzlich von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach vorgestellte „Hitzeschutzplan“ enthält nur banale Weisheiten und dient dazu, die Klimapanik am Leben zu erhalten. Wenig Beachtung findet hingegen der „Wochenbericht zur hitzebedingten Mortalität“ des Robert Koch-Instituts (RKI), der seit Anfang Juni 2023 veröffentlicht wird und an das vergessene „Corona-Dashboard“ erinnert.

Laut Lauterbach sollen in den letzten drei Jahren rund 8.000 Menschen in Deutschland an Hitze gestorben sein. Doch was ist von diesen Zahlen zu halten und was sagt das Statistische Bundesamt dazu? Das RKI veröffentlichte bisher zwei Dashboards, die jeweils 1.600 „Hitzetote“ ausweisen. Interessanterweise zeigt das RKI in drei von insgesamt acht Altersgruppen eine niedrigere Zahl der Todesfälle in der KW30 im Vergleich zur Vorwoche. Das RKI bleibt plausible Antworten schuldig und weist lediglich darauf hin, dass es sich um Schätzungen handelt.

Die „Hitzetod-Inzidenz“ liegt laut RKI bei 1,9 „Hitzetoten“ pro 100.000 Bundesbürgern seit Beginn der KW15 im Jahr 2023. Dieser Wert liegt hauptsächlich an der Altersgruppe 85+, bei der die Inzidenz bei 33,0 liegt. Die Zahlen zeigen, dass keine Klimapanik geschürt werden kann. Die Anzahl der an/mit Hitze gestorbenen Menschen in Deutschland ist seit Jahren rückläufig, mit Ausnahme eines Ausreißers im Sommer 2022.

Das RKI-Dashboard ist nicht das einzige Instrument, das für die Klimapanik genutzt wird. Auch die regierungstreuen Medien veröffentlichen regelmäßig Statistiken und Schaubilder zum Thema Klima. Es steht ihnen frei, ihre Meinung zu vertreten, aber beim Bundesgesundheitsministerium und dem RKI sollte es anders aussehen. Statt Geld in „Hitzeschutzpläne“ zu investieren und Mitarbeiter mit dem Schätzen von nichtssagenden Zahlen zu beauftragen, sollte das

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Darauf hat die Welt gewartet – das „Hitze-Dashboard“ des RKI

Von Kai Rebmann Der Sommer 2023 in Deutschland mag mit Sicherheit vieles sein, aber definitiv nicht „zu heiß“. Ja, eigentlich ist er nicht einmal zu warm, auch wenn uns der polit-mediale Komplex in Dauerschleife etwas Anderes weiszumachen versucht. Der unlängst von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vorgestellte „Hitzeschutzplan“, der im Kern nicht viel mehr als kindliche Binsenweisheiten enthält, ist nur ein Beispiel dafür, wie die Klima-Panik am Leben erhalten werden soll. In der Öffentlichkeit (bisher noch) wenig Beachtung findet hingegen der sogenannte „Wochenbericht zur hitzebedingten Mortalität“, der seit Anfang Juni 2023 vom Robert Koch-Institut (RKI) veröffentlicht wird. Das Papier erinnert in frappierender Weise an das schon wieder in Vergessenheit geratene „Corona-Dashboard“ – und verfolgt allem Anschein nach dasselbe Ziel. Angeblich, so

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