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Kachelmann entlarvt den öffentlich-rechtlichen Wetterfrosch wegen Panikmache

Published On: 12. August 2023 20:50

Von Kai Rebmann

Ein ungewöhnlich nasskalter Sommer, aber dennoch ist die vermeintliche Klima-Apokalypse in aller Munde. Deutschland und weite Teile Mitteleuropas erleben dies seit einigen Wochen. Um solche Hysterie zu schüren, braucht es die Unterstützung ideologisch und politisch wohlgesonnener Medien. Diese Unterstützung findet derzeit nicht nur in Deutschland statt. Vor kurzem wurde die Meldung verbreitet, dass der Juli 2023 der „heißeste Monat seit Jahrtausenden“ gewesen sei. Das Bemerkenswerte daran war, dass diese Feststellung bereits am 23. Juli getroffen wurde, also mehr als eine Woche vor Ende des Monats. Die Medien haben jedoch begonnen, ihre Aussagen zurückzunehmen. Statt vom „heißesten Monat seit Jahrtausenden“ ist nun nur noch vom „heißesten Monat seit Messbeginn“ die Rede. Auch Meldungen über Temperaturen von bis zu 48 Grad in Südeuropa oder eine angebliche Rekord-Dürre am Gardasee wurden schnell als falsch entlarvt.

Auch in der Schweiz versucht der öffentlich-rechtliche Sender SRF, die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen. Die „Weltwoche“ enthüllte kürzlich, dass die Temperaturen für Teile Europas auf dem Spartensender „SRF Meteo“ regelmäßig übertrieben wurden. Es wurde behauptet, dass der Unterschied zwischen den verkündeten und den tatsächlich gemessenen Temperaturen bis zu acht Grad betragen habe. Die Schweizer Volkspartei (SVP) stellte daraufhin die Frage, ob die erhöhten Temperaturen politisch motiviert seien. SRF-Wetterfrosch Thomas Bucheli bezeichnete diese Vorwürfe zunächst als absurd, bestätigte sie aber kurz darauf. Er erklärte, dass das Messsystem aufgrund der außerordentlichen Hitze fehlerhaft sei. Diese Aussage ist ein fundamentales Eingeständnis, dass das SRF weiß, dass die von seinen Systemen erfassten Daten fehlerhaft sind. Dennoch wurden und werden diese Daten dem Schweizer Fernsehpublikum als Fakt verkauft.

Der bekannte Meteorologe Jörg Kachelmann widersprach Buchelis Aussagen und erklärte, dass keine Modelle systematische Abweichungen nach oben produzieren. Er betreibt einen eigenen Wetterkanal und seine Modelle weisen eine durchschnittliche Abweichung von weniger als 0,5 Grad auf. Es ist erstaunlich, dass ein privat betriebener Wetterkanal in der

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Kachelmann überführt ÖRR-Wetterfrosch der Panikmache

Von Kai Rebmann Man stelle sich einen Sommer mit außergewöhnlich nasskalter Witterung vor – und trotzdem ist die vermeintliche Klima-Apokalypse in aller Munde. Genau das erleben Deutschland und weite Teile Mitteleuropas seit einigen Wochen. Damit so etwas funktioniert, braucht es nicht zuletzt die tatkräftige Unterstützung ideologisch wie politisch wohlgesonnener Medien. Und auch das spielt sich derzeit vor unser aller Augen ab – und beileibe nicht nur in Deutschland. Unlängst wurde die Meldung verbreitet, wonach der Juli 2023 der „heißeste Monat seit Jahrtausenden“ gewesen sei. Das eigentlich Bemerkenswerte daran war, dass diese Feststellung offenbar schon am 23. Juli getroffen werden konnte, also mehr als eine Woche vor Ende des besagten Monats (siehe hier). Zuletzt setzten die Medien zum zaghaften Zurückrudern an.

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