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Erhält die Ukraine endlich Taurus-Marschflugkörper für die Zerstörung von Bunkern

Published On: 12. August 2023 19:07

Bunker Buster: Erhält die Ukraine nun doch Taurus-Marschflugkörper? Erhält die Ukraine nach Panzern nun auch Raketen aus Deutschland? Die Bundesregierung prüft die Lieferung von Marschflugkörpern. In der SPD gibt es unterschiedliche Meinungen dazu. BERLIN. Die Bundesregierung prüft die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern aus den Beständen der Bundeswehr an die Ukraine. Dies wurde am Freitag vom Spiegel berichtet. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) möchte jedoch durch technische Modifikationen sicherstellen, dass Kiew Russland nicht mit den bunkerbrechenden Geschossen angreifen kann. Der Hersteller soll die Zielprogrammierung für die Luftgeschosse einschränken, bevor Scholz die Flugkörper liefert. Die Bundesregierung macht die Taurus-Lieferung nicht länger von der Waffenhilfe der USA abhängig. Die etwa fünf Meter langen und 1,3 Tonnen schweren Taurus-Marschflugkörper haben laut Hersteller eine hohe Reichweite von über 500 Kilometern. Sie werden gegen stationäre Ziele eingesetzt. Da die Geschosse in einer Höhe von weniger als 50 Metern fliegen, sind sie kaum vom Radar zu erfassen. Durch eine spezielle Sprengtechnik beim Aufprall können sie auch mehrere Bunkerebenen durchdringen. Der Marschflugkörper Taurus könnte der Ukraine nützlich sein Foto: picture alliance/dpa/dpa Grafik | dpa-infografik GmbH Laut dem Nachrichtenportal t-online könnte die enttäuschend verlaufende ukrainische Gegenoffensive ein Grund für die diskutierte Raketenlieferung sein. „Wir haben uns etwas anderes erhofft, vor allem für die Ukraine“, sagte der SPD-Außenpolitiker Adis Ahmetovic. Daher sei es wichtig, Kiew mit entscheidenden Mitteln wie den Taurus-Marschflugkörpern auszustatten. „Die Ukraine verteidigt nicht nur ihre eigene Freiheit, sondern die Freiheit Europas“, äußerte der Sozialdemokrat. Die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern sei „weder sinnvoll noch angemessen“ Eine völlig andere Sichtweise vertrat sein Parteikollege und ehemaliger Berufsoffizier Johannes Arlt: „Ich halte es mittelfristig weder für sinnvoll noch angemessen, Taurus abzugeben“, sagte er dem Spiegel. „Aus gutem Grund haben wir bisher beschlossen, Risiken sorgfältig abzuwägen und ein System mit einer derart hohen Reichweite nicht zur Verfügung zu stellen.“ Er hoffe auch, dass dies so bleibt. Zuvor hatte der SPD-Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz am Donnerstag gefordert, die Waffen an Kiew zu liefern. „Die Gegenoffensive stockt, die Ukraine hat keine nennenswerte Luftwaffe zur Unterstützung. Da bleiben nur Lenkwaffen wie Taurus-Marschflugkörper, mit denen die ukrainische Armee die von den Russen angelegten Minenfelder überwinden und Territorium zurückerobern könnte.“ Er kritisierte den Zeitverlust: Wie zuvor in der Diskussion um Panzerlieferungen werde Deutschland am Ende doch liefern. (ca) Unabhängigen Journalismus unterstützen! Unabhängigen Journalismus unterstützen! Taurus-Flugkörper sind effektiv gegen stationäre Ziele und können auch Bunker durchbrechen. Hier sind sie angehängt an einen Tornado-Kampfjet Foto: picture alliance / Photoshot | –

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BunkerzerstörerBekommt die Ukraine nun doch Taurus-Marschflugkörper?

Bunkerzerstörer: Bekommt die Ukraine nun doch Taurus-Marschflugkörper? Bunkerzerstörer: Bekommt die Ukraine nun doch Taurus-Marschflugkörper? Taurus-Flugkörper sind effektiv gegen stationäre Ziele und können auch Bunker durchbrechen. Hier sind sie angehängt an einen Tornado-Kampfjet Foto: picture alliance / Photoshot | – Bekommt die Ukraine nun doch Taurus-Marschflugkörper? Bekommt die Ukraine nach Panzern jetzt auch Raketen von Deutschland? Die Bundesregierung bespricht, Marschflugkörper zu liefern. In der SPD ist die Haltung dazu gespalten. BERLIN. Die Bundesregierung prüft, Marschflugkörper vom Typ Taurus aus den Bundeswehrbeständen an die Ukraine zu liefern. Das bespreche die Ampel in geheimen Gesprächen mit der Rüstungsindustrie, berichtete der Spiegel am Freitag. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wolle allerdings durch technische Modifikationen ausschließen, daß Kiew mit den bunkerbrechenden Geschossen Rußland angreifen kann. So

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