Der Westen ist überzeugt, dass Russland kurz vor dem "Zusammenbruch" steht
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Facebook-Dateien: US-Regierung übt direkten Einfluss auf Diskussionen bis nach Europa aus
Nach den Enthüllungen der Twitter-Files gibt es nun auch die Facebook-Files, die zeigen, dass die US-Regierung und sogar die NATO direkten Einfluss auf die Kontrolle des medialen Diskurses nehmen. Regierungskritische Medien werden algorithmisch auf eine schwarze Liste gesetzt. Die Facebook-Files bestätigen, dass das Weiße Haus unter Joe Biden direkten Druck auf Facebook ausgeübt hat, insbesondere in Bezug auf die Unterdrückung von impfkritischer Berichterstattung, selbst wenn diese korrekt war.
Die Facebook-Files zeigen, dass das Digital Strategy Office des Weißen Hauses direkten Einfluss auf Facebook genommen hat. Ein zentrales Element dieser Einflussnahme ist die Einführung eines Whitelist/Greylist/Blacklist-Systems, bei dem der Algorithmus nicht nur Einzelstimmen, sondern auch ganze Medienanstalten fördert oder unterdrückt. Regierungsnahen Publikationen wie der New York Times oder der Washington Post wird dabei von den Algorithmen geholfen, während kritische Medien unterdrückt werden.
Die Entwicklung dieses Systems geht auf eine Kooperation zwischen dem Atlantic Council, der NATO, Google und Facebook zurück. Die Legitimierung der Bekämpfung von Desinformation erfolgt unter dem Vorwand der russischen Propaganda. Dies hat vor allem in den baltischen Staaten, die gegenüber russischer Einflussnahme wachsam sind, Anklang gefunden. Die Einführung von Initiativen wie „Google Owl“ oder dem „Trust Project“ hat zu einer Kategorisierung von Medien basierend auf ihrer Regierungstreue geführt, was letztendlich zu dem Whitelist/Greylist/Blacklist-Modell geführt hat, das kritische und unabhängige Medien auf Facebook massiv einschränkt.
Die direkte Einflussnahme staatlicher Akteure auf die Medienlandschaft und die Bevorzugung regierungsnaher Medien ist mit einer Kartellbildung gleichzusetzen, die darauf abzielt, das mediale Narrativmonopol wiederherzustellen. Die Facebook-Files zeigen, wie dies geschehen soll
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Facebook-Files: US-Regierung beeinflusst Diskurs direkt bis nach Europa
Nach den Twitter-Files, nun die Facebook-Files. Neue Veröffentlichungen belegen nun die direkte und anhaltende Einflussnahme der US-Regierung und selbst der NATO in die mediale Diskurskontrolle, wobei regierungskritische Medien algorithmisch auf die schwarze Liste kommen. IMAGO / ZUMA Press Seit Dezember 2022 berichtet TE regelmäßig über die Enthüllungen der sogenannten Twitter-Files. Sie offenbarten einen Kraken (halb)-staatlicher Netzwerke, die gerne im Gewand von NGOs und Initiativen den individuellen Diskurs im Internet regulieren, bestimmen und zensieren wollten. Zwar offenbarten die Twitter-Files vor allem das Prozedere beim Kurznachrichtendienst Twitter, Emailverläufe und Chatprotokolle machten aber bereits damals deutlich, dass diese Form der Einflussnahme auch bei anderen Internetriesen verbreitet war. Nun aber veröffentlichte der republikanische Senator Jim Jordan eine neue Reihe, diesmal allerdings von Facebook, dessen
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