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Inklusion, Ärger mit der GEZ und Transgender im Gefängnis: Kaisers königlicher Wochenrückblick

Published On: 12. August 2023 14:45

Der rechtsextreme Politiker aus Thüringen, Björn Höcke, hat erneut zugeschlagen. Sein Auftritt im Sommerinterview des MDR hat gezeigt, wie radikal er wirklich ist. Höcke hat deutlich gemacht, dass er im nächsten Jahr Ministerpräsident werden möchte und einige Probleme ansprechen würde. Besonders seine Äußerungen zur Inklusion von behinderten Schülern haben für Aufregung gesorgt. Es gab einen Sturm der Entrüstung, aber was hat Höcke eigentlich Schlimmes gesagt? Er hat lediglich ausgesprochen, was früher gesellschaftlicher Konsens war – dass solche „Ideologieprojekte“ wie die integrativen Schulen unsere Schüler nicht weiterbringen und nicht leistungsfähiger machen. Niemand will behinderte Kinder ausschließen.

Höcke spricht aus, was vielen Eltern und Lehrern auf der Seele brennt – dass wir uns von solchen pädagogischen Traumtänzereien wie dem „Gender-Mainstream-Ansatz“ befreien sollten. Es ist klar, dass nur wenige sich trauen, dies außerhalb ihres engsten Umfelds offen auszusprechen. Es ist auch klar, dass weder betroffene Eltern und Lehrer noch Höcke generell wollen, dass behinderte und „normale“ Schüler nicht mehr gemeinsam zur Schule gehen. Ein verkürzter Arm oder eine Gehbehinderung hindert ein Kind nicht daran, dem Unterricht zu folgen und sich aktiv zu beteiligen. Wir müssen uns von der wirren Vorstellung befreien, dass eine Lernbehinderung keinen Einfluss auf das Lernen hat und kein Problem für den schulischen Fortschritt der ganzen Klasse darstellt. Wenn dies das „Schlimmste“ ist, das Höcke als Ministerpräsident umsetzen würde, dann sollten die Wähler in Thüringen ihm eine Chance geben.

Laut einer Umfrage lehnen 92 Prozent der Bürger in Sachsen-Anhalt eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags ab. Zwei Drittel halten den aktuellen Beitrag bereits für zu hoch. Die Umfrage wurde von der CDU-Fraktion in Sachsen-Anhalt durchgeführt. Wenn dieselbe Umfrage von den Befragern des ZDF-Politbarometers oder den Faktencheckern der Tagesschau durchgeführt worden wäre, wäre das Ergebnis vermutlich anders ausgefallen. Aber die Meinungsmacher des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sind in weiten Teilen Ostdeutschlands nicht beliebt.

Die transsexuelle „Klima-Aktivistin Penelope Frank“ will nicht ins Männergefängnis. Sie soll sich im November letzten Jahres als Teil einer Gruppe auf die Landebahn des Berliner Flughafens geklebt haben. Ob es zu einer Verurteilung kommt, ist ungewiss. Frank hat bereits um Spenden gebeten, um eine Verhaftung abzuwenden. Eine Gefängnisstrafe würde für sie als Transfrau eine härtere Konsequenz bedeuten, da sie in einer JVA für Männer mit erhöhter Transfeindlichkeit wäre. Es liegt nun in den Händen eines deutschen Gerichts zu entscheiden, wem im Falle einer Verurteilung eine härtere Konsequenz zuzumuten ist – Frank oder den echten Frauen im Frauengefängnis

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Inklusion, GEZ-Ärger und Transen im KnastKaisers royaler Wochenrückblick

Der „gesichert Rechtsextreme“ aus Thüringen hat wieder zugeschlagen. Spätestens seit seinem Auftritt im diesjährigen Sommerinterview des MDR ist klar, wie radikal Björn Höcke tatsächlich ist. So radikal wie die Wirklichkeit! Der Landeschef der Thüringer AfD hat in dem am Mittwochvormittag livegestreamten Gespräch keinen Zweifel daran gelassen, daß er im kommenden Jahr Ministerpräsident werden möchte – und dabei auch einige der Probleme benannt, die er als solcher angehen würde. Für viel medialen Wirbel haben vor allem die Äußerungen des Oberstudienrats zum Thema Inklusion von Behinderten an Schulen gesorgt. Wobei „Wirbel“ reichlich untertrieben ist. Es war ein wahrer Sturm der Entrüstung, den der vermutlich bekannteste Landespolitiker der Republik mit ein paar wenigen Worten ausgelöst hat. Von einem „Angriff auf die Menschenwürde“ war

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