Köln: Migranten attackieren Polizisten brutal in einem BMW

Ein 19-jähriger „Flüchtling“ und Fahrer eines BMW sowie sein 17-jähriger Mitfahrer haben bei einer Verkehrskontrolle in Köln mehrere Polizisten angegriffen. Die Täter haben die Beamten mit großer Brutalität geschlagen und getreten, was dazu führte, dass einer der Polizisten eine Gesichtsfraktur erlitt und seine Kollegin Atemnot hatte und im Krankenhaus behandelt werden musste. Beide Beamte sind vorübergehend nicht dienstfähig. Eine Frau, die ebenfalls im Auto saß, unterstützte die Angriffe, während ein 15-jähriger weiterer Mitfahrer die Gewalttaten mit seinem Handy filmte. Das Handy wurde zur Beweissicherung beschlagnahmt. Der Grund für die Kontrolle war anscheinend das Fehlen einer gültigen TÜV-Plakette. Obwohl der 19-jährige Fahrer trotz des Einsatzes von Elektro-Taser und Pfefferspray fliehen konnte, stürmte die Polizei mit einer Hundertschaft von Einsatzkräften eine Asylbewerber-Unterkunft. Der Täter konnte jedoch dort nicht gefunden werden. Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/5577123

19-jähriger „Flüchtling“ und BMW-Fahrer greifen Polizisten an

Ein 19-jähriger „Flüchtling“ und Fahrer eines BMW sowie sein 17-jähriger Mitfahrer haben bei einer Verkehrskontrolle in Köln mehrere Polizisten angegriffen. Die Beamten wurden mit extremer Gewalt geschlagen und getreten, was zu schweren Verletzungen führte. Einer der Polizisten erlitt eine Gesichtsfraktur und seine Kollegin hatte Atemnot und musste im Krankenhaus behandelt werden. Beide Beamte sind vorübergehend nicht in der Lage, ihren Dienst auszuüben. Die Attacke wurde von einer mitfahrenden Frau unterstützt, während ein 15-jähriger Beifahrer die Gewalttaten mit seinem Handy filmte. Das Handy wurde zur Beweissicherung sichergestellt.

Flucht des 19-jährigen Fahrers und Einsatz der Polizei

Obwohl der 19-jährige Fahrer trotz des Einsatzes von Elektro-Taser und Pfefferspray fliehen konnte, reagierte die Polizei schnell und stürmte eine Asylbewerber-Unterkunft mit einer Hundertschaft von Einsatzkräften. Ziel war es, den flüchtigen Täter zu finden. Leider konnte er dort nicht aufgegriffen werden. Die Kontrolle des Fahrzeugs wurde offenbar aufgrund einer fehlenden gültigen TÜV-Plakette durchgeführt.

Polizisten werden bei Verkehrskontrolle in Köln angegriffen

Bei einer Verkehrskontrolle in Köln wurden mehrere Polizisten von einem 19-jährigen „Flüchtling“ und BMW-Fahrer sowie seinem 17-jährigen Mitfahrer angegriffen. Die Täter zeigten eine schockierende Brutalität, indem sie die Beamten mit Schlägen und Tritten attackierten. Die Folgen waren schwerwiegend, da einer der Polizisten eine Gesichtsfraktur erlitt und seine Kollegin mit Atemnot ins Krankenhaus gebracht werden musste. Beide Beamte sind vorübergehend nicht in der Lage, ihren Dienst zu verrichten. Eine Frau, die ebenfalls im Auto saß, unterstützte die Angriffe, während ein 15-jähriger weiterer Mitfahrer die Gewalttaten mit seinem Handy filmte. Das Handy wurde zur Sicherung von Beweisen beschlagnahmt. Die Kontrolle wurde offenbar aufgrund einer fehlenden gültigen TÜV-Plakette durchgeführt. Um den flüchtigen 19-jährigen Fahrer zu finden, stürmte die Polizei eine Asylbewerber-Unterkunft, jedoch ohne Erfolg

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Köln: Migranten im BMW (!) schlagen Polizisten brutal zusammen

Ein 19-jähriger „Flüchtling“ und BMW-Fahrer (!) sowie sein 17-jähriger Mitfahrer haben bei einer Verkehrskontrolle in Köln mehrere Polizisten angegriffen. Die Täter traten und schlugen mit hemmungsloser Brutalität auf die Beamten ein, so dass einer der Polizisten mit einer Gesichtsfraktur und dessen Kollegin mit Atemnot im Krankenhaus behandelt werden mussten. Beide Beamte sind vorübergehend dienstunfähig. Eine mitfahrende Frau unterstützte die Attacken, während ein 15-jähriger weiterer Beifahrer die Gewalttaten mit dem Handy filmte. Zur Beweissicherung wurde das Handy sichergestellt. Anlass für die Kontrolle war offenbar eine fehlende gültige TÜV-Plakette. Weil der 19-Jährige Fahrer trotz des Einsatzes von Elektro-Taser und Pfefferspray im Gegensatz zu den Beifahrern flüchten konnte, stürmte die Polizei mit einer Einsatz-Hundertschaft eine Asylbewerber-Unterkunft. Dort konnte der Täter jedoch nicht gefunden

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