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Kritik an Zinsen ist kein Irrtum im Denken | Von Norbert Häring

Published On: 12. August 2023 15:33

Ein Standpunkt von Norbert Häring. Aufgrund steigender Zinsen wird die grundsätzliche Kritik an Zinsen wieder aktuell. Der Chefredakteur der NachDenkSeiten, Jens Berger, hat seine Kritik an der Zinskritik, die er bereits 2011 veröffentlicht hat, erneut veröffentlicht. Meiner Meinung nach ist seine Gegenkritik zu sehr im kapitalistischen System verwurzelt und berücksichtigt nicht ausreichend systemische Effekte. Jens Berger behauptet in seinem Artikel „Zinskritik – Rückkehr eines alten Denkfehlers“, dass er die „Argumente“ der Zinskritiker widerlegt hat, indem er „Argumente“ sogar in Anführungszeichen setzt, als ob die Zinskritiker keine richtigen Argumente hätten. Ich denke, sie haben durchaus einen Punkt, auch wenn diejenigen, die ihre Kritik im Rahmen des kapitalistischen Systems äußern, schnell an Grenzen stoßen. Deshalb hat Jens Berger auch recht mit der Feststellung, dass es ein Trugschluss wäre zu glauben, dass man durch ein Verbot von Zinsen die ökologischen und sozialen Probleme des aktuellen Systems beheben könnte. Im Folgenden wird vereinfacht von einer Situation ohne Inflation oder einem „Realzins“ ausgegangen, der um die Inflationsrate reduziert ist. Bei einem Zins in Höhe der Inflationsrate erhält der Kreditgeber in Kaufkraft gerechnet genauso viel zurück, wie er gegeben hat. Zinsen für Unternehmenskredite Die sehr systemimmanente Sichtweise von Berger wird deutlich, wenn er erklärt, was Zinsen aus Sicht des Kreditnehmers und Kreditgebers sind. Er schreibt: „Unternehmen nutzen Kredite meist dazu, Investitionen vorzunehmen, mit deren Hilfe sie bessere wirtschaftliche Ergebnisse erzielen. Der Zins ist aus Sicht dieser Kreditnehmer eine Prämie dafür, mit Hilfe von Fremdkapital Investitionen vorzunehmen, um die eigene Ertragssituation zu steigern.“ Das ist richtig. Es ist jedoch wichtig zu erwähnen, dass der Zins ein Instrument ist, um im Sinne des kapitalistischen Systems zu steuern, wer bevorzugt auf gesamtwirtschaftliche Ressourcen zugreifen darf, um „Investitionen vorzunehmen und die eigene Ertragssituation zu steigern“. Es sind diejenigen, die die höchste Zahlungsfähigkeit

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Zinskritik ist kein Denkfehler | Von Norbert Häring

Ein Standpunkt von Norbert Häring. Weil mit steigenden Zinsen die grundsätzliche Zinskritik wieder Auftrieb bekommt, hat der Chefredakteur der NachDenkSeiten, Jens Berger, seine schon 2011 erstmals erschienene Kritik an der Zinskritik nochmals publiziert. Aus meiner Sicht ist seine Gegenkritik zu sehr im kapitalistischen System verhaftet und berücksichtigt zudem systemische Effekte nicht ausreichend.   Jens Berger nimmt in „Zinskritik – Rückkehr eines alten Denkfehlers “ für sich in Anspruch, mit dem Artikel „Kritik an der Zinskritik “ von August 2011 die „Argumente“ der Zinskritiker im Kern widerlegt zu haben, wobei er „Argumente“ sogar in Anführungszeichen setzt, so als hätten die Zinskritiker gar keine richtigen Argumente. Ich finde, sie haben durchaus einen Punkt, auch wenn diejenigen, die ihre Kritik im Rahmen des

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