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Marlene ist unersättlich

Published On: 12. August 2023 0:00

SALZBURG, 5. August. /FREILANDMAGAZIN/. Marlene Svazek (FPÖ) wurde gerade zur stellvertretenden Landeshauptfrau von Salzburg ernannt und verlangt bereits nach einer Gehaltserhöhung. Auch der stellvertretende Landeshauptmann von Oberösterreich, Manfred Haimbuchner (FPÖ), ist gierig nach mehr. Angesichts der Schuldenstände der Bundesländer Salzburg und Oberösterreich haben diese Politiker jedoch keine Gehaltserhöhung verdient. Im Gegenteil, eine Gehaltsreduktion wäre angebracht. Die Abschaffung des Listenwahlrechts Die Parteien sind der Untergang des Systems. Von Demokratie keine Spur! Wir wollen die Abschaffung des Listenwahlrechts!

Lesen Sie weiter Bis zu 35.958 Euro pro Monat: 15 Prozent höhere Bezüge für von der Leyen & Co. DEMOKRATIE Jetzt! – „Meilensteine” Österreichischer Demokratie Monitor 2022: Nur mehr 34% mit politischem System zufrieden Rangliste der Pressefreiheit: Österreich fällt von Platz 18 auf Platz 31 zurück Demokratie-Index 2023: Österreich erneut herabgestuft Inflation bei 20% – Regierung muss weg Österreich: 96% mehr Firmenpleiten als 2021 – Insolvenzstatistik 1. – 3. Quartal 2022 final Land der Schuldenberge – 175 Milliarden Euro im Sumpf CORONAs versenkt? Im Schatten der Restdemokratie Regierung plant Krisensicherheitsgesetz – Volksabstimmung gefordert ORF – Kommunistisches Zwangsfernsehen muss weg Kategorie Versammlungen Foto: Pixabay / geralt

Gehaltserhöhung für Politiker: Eine ungerechtfertigte Forderung


Die Forderung von Marlene Svazek und Manfred Haimbuchner nach einer Gehaltserhöhung als stellvertretende Landeshauptleute von Salzburg und Oberösterreich ist angesichts der hohen Schuldenstände der Bundesländer völlig ungerechtfertigt. Vielmehr sollte eine Gehaltsreduktion in Betracht gezogen werden, um die finanzielle Situation zu verbessern. Die Politiker sollten sich bewusst sein, dass sie keine Gehaltserhöhung verdienen, sondern ihren Beitrag zur Reduzierung der Schulden leisten sollten.

Die Abschaffung des Listenwahlrechts: Ein Schritt zur Demokratie


Die Parteien haben das politische System in Österreich zum Scheitern gebracht und die Demokratie ist in Gefahr. Es ist an der Zeit, das Listenwahlrecht abzuschaffen und echte demokratische Veränderungen einzuführen. Nur so können wir sicherstellen, dass die Stimme des Volkes gehört wird und die Politik im Interesse der Bürgerinnen und Bürger gestaltet wird.

Österreichs Demokratie in der Krise


Die aktuellen Entwicklungen in Österreich werfen ein düsteres Licht auf den Zustand der Demokratie. Der Österreichische Demokratie Monitor 2022 zeigt, dass nur noch 34% der Bevölkerung mit dem politischen System zufrieden sind. Die Rangliste der Pressefreiheit zeigt ebenfalls einen Rückschritt, während der Demokratie-Index 2023 Österreich erneut herabstuft. Es ist an der Zeit, dass die Regierung handelt und die Interessen der Bürgerinnen und Bürger in den Vordergrund stellt, um das Vertrauen in die Demokratie wiederherzustellen

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Marlene kriegt den Hals nicht voll

SALZBURG, 5. August. /FREILANDMAGAZIN/. Kaum wurde Marlene Svazek (FPÖ) in Salzburg zur Landeshauptmann Stellvertreterin gekürt lechzt sie schon nach einer Gehaltserhöhung. Auch der oberösterreichische LH-Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FPÖ) bekommt den Hals nicht voll. Schuldenstände der Bundesländer Salzburg Oberösterreich Angesichts der Schuldenstände haben sich diese Politiker keine Gehaltserhöhung verdient. Das Gegenteil ist der Fall. Eine Gehaltsreduktion wäre angesagt. Abschaffung des Listesnwahlrechts Die Parteien sind der Untergang des Systems. Von Demokratie keine Spur! Wir wollen die Abschaffung des Listesnwahlrechts! Lesen Sie weiter Bis zu 35.958 Euro pro Monat: 15 Prozent höhere Bezüge für von der Leyen & Co. DEMOKRATIE Jetzt! – „Meilensteine” Österreichischer Demokratie Monitor 2022: Nur mehr 34% mit politischem System zufrieden Rangliste der Pressefreiheit: Österreich fällt von Platz 18 auf

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