Die "Kronen Zeitung" attackiert die FPÖ erneut und wirft sie in den Schmutzkübel
Die Bezeichnung 'Nazi-Schlampe' wird als Meinungsfreiheit betrachtet - aber eine übergewichtige Person darf nicht mehr als 'dick' bezeichnet werden
Aktuelle Nachrichten von Kaffee-Kurt und Tesla-Elon
Was unterscheidet Kaffee-Kurt von Tesla-Elon?
Im Artikel „Was unterscheidet Kaffee-Kurt von Tesla-Elon?“ wurde die unterschiedliche Behandlung von kleinen und großen Unternehmern in unserem Land kritisch diskutiert. Während Kaffee-Kurt aufgeben musste, konnte und kann Elon weitermachen. Es gibt jedoch Neuigkeiten von beiden. Aber ist wirklich alles gut? Ein Kommentar von Frank Blenz.
Kaffee-Kurt: Neustart an anderer Stelle
Kaffee-Kurt, auch bekannt als Steffen Konkol, hat Unterstützung erhalten. Der Bürgermeister der Gemeinde Großrückerswalde, André Rösch, hat Kaffee-Kurt ins erzgebirgische Preßnitztal geholt. Dort wird er nun seinen Kaffee aus einem festen Stand am Preßnitztalmuseum anbieten können. Die Behörden haben Kurt ein Zeugnis ausgestellt, das ihn in eine Schmuddelecke gestellt hat. Doch jetzt ist alles gut, vor allem in Bezug auf die Hygiene, denn der Stand wurde umgebaut und ist einsatzbereit.
Tesla-Elon: Musk gräbt Grundwasser ab und plant Gaskraftanlage
Während Kaffee-Kurt keine Wasserleitung im Wald legen durfte, bohrt Elon Musk für seine Tesla-Giga-Factory bei Berlin weiterhin Grundwasser an und/oder ab. Tesla hat für die Erweiterung seines Werkes in Grünheide weitere Pfahlgründungen beantragt. Das Werksgelände liegt teilweise in einem Wasserschutzgebiet. Außerdem plant Musk den Bau einer G
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Neues von Kaffee-Kurt und Tesla-Elon
Im Artikel „Was unterscheidet Kaffee-Kurt von Tesla-Elon?“ wurde die Diskrepanz staatlicher, behördlicher Behandlung zwischen kleinen und großen Unternehmern in unserem Land an einem Beispiel kritisch besprochen. Während der eine, Kurt, das Handtuch werfen musste, konnte und kann der andere, Elon, weiter seine Kreise ziehen. Nun gibt es Neuigkeiten von beiden. Ende gut, alles gut? Nicht wirklich. Ein Kommentar von Frank Blenz. Kurts Waldimbiss war seit 2008 eine Institution – dann war Schluss mit dem Idyll Im erzgebirgischen Schwarzwassertal bei Marienberg gab es bis vor einem Jahr ein gastronomisches Kleinod. Zum Saisonstart im Mai blieb das sogenannte „Waldcafé“ zu. Viele Jahre lockte das Kleinunternehmen eines besonderen Mannes die Leute an: der mobile Imbiss von „Kaffee-Kurt“. Steffen Konkol, so Kurts bürgerlicher Name
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