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China verlässt das Pariser Klimaabkommen: Ein harter Schlag gegen den Klimaglauben
China hat bisher nie das Pariser Klimaabkommen eingehalten, das Präsident Xi Jinping im Jahr 2015 unterzeichnet hat. Das Abkommen verpflichtet China, die Kohlenstoffemissionen spätestens nach 2030 zu reduzieren. China hat erklärt, dass es nicht beabsichtigt, den CO₂-Ausstoß auf null zu reduzieren und erneuerbare Energien erst einzusetzen, wenn sie ausgereift sind. Im Oktober 2022 bestätigte Xi, dass China die Kohlekraftwerke nicht aufgeben wird, bevor erneuerbare Energien fossile Brennstoffe ersetzen können. Die kommunistische Führung hat den Bau von Dutzenden von Kohlekraftwerken genehmigt.
Die Washington Post berichtet über die Rede von Xi zum Abschluss der Gespräche mit dem US-Klimabeauftragten John Kerry. Xi betonte, dass China seine Verpflichtungen in Klimafragen erfüllen wird, aber das Tempo der Klimapolitik selbst festlegen möchte, ohne Einmischung von außen. Peking legt mehr Wert auf preiswerte Energie und den Lebensstandard der Chinesen.
Die klaren Signale aus China sind ein Schlag gegen die Vereinigten Staaten und die Klimareligion. Der republikanische Abgeordnete Chip Roy aus Texas hat einen Gesetzesentwurf eingebracht, um das Büro für Klimawandel von Kerry zu entfinanzieren. Dies wird von mehreren Republikanern im Repräsentantenhaus unterstützt
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Schwerer Schlag gegen Klimareligion: China kehrt Pariser Klimaabkommen den Rücken
China hat sich bisher nie an das Pariser Klimaabkommen gehalten, das Präsident Xi Jinping 2015 unterzeichnet und sich damit verpflichtet hatte, die Kohlenstoffemissionen spätestens nach 2030 zu reduzieren. Erneuerbare Energien erst, wenn ausgereift Peking hatte wiederholt erklärt, dass es nicht die Absicht habe, der westlichen Forderung nach den radikalen Klimaforderungen nachzukommen, nämlich den CO₂-Ausstoß bei der Herstellung von Waren und anderen Prozessen auf null zu reduzieren. Erst im Oktober 2022 hatte Xi festgehalten, dass China die Kohlekraftwerke nicht aufgeben werde, bevor erneuerbare Energien fossile Brennstoffe ersetzen könnten. Diese Substitution wird jedoch nicht stattfinden, da fossile Brennstoffe im Wesentlichen mehr Energie als erneuerbare erzeugen. Die kommunistische Führung hat daher im vergangenen Jahr den Bau von Dutzenden von Kohlekraftwerken genehmigt. Peking verbittet
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