Die Wiederkehr des totalitären Denkens – oder warum die DDR siegte

Heute vor 62 Jahren verlor der Sozialismus den Wettbewerb gegen den Westen und die gesamte Welt konnte es sehen. Der Bau der Mauer war ein Eingeständnis der DDR-Führung und ihrer Herren in Moskau, dass ihre linksextreme Politik die Menschen vertrieb. Die Mauer sperrte das eigene Volk ein und die DDR-Führung hatte zuvor gelogen, als sie versicherte, dass sie keine Mauer bauen würden. 38 Jahre nach dem Mauerbau brach die sozialistische Zwangsherrschaft zusammen, da sie nie lebensfähig war und immer nur durch Gewalt aufrechterhalten wurde.

Die Karriere von Angela Merkel, die von der DDR stammte, wurde von westdeutschen Politikern wie Helmut Kohl und Wolfgang Schäuble zugelassen und gefördert. Merkel erwies sich im Nachhinein als Trojanisches Pferd der DDR und veränderte die CDU grundlegend. Sie machte aus der einst konservativen Christdemokratischen Union eine Organisation mit starken rot-grünen Einflüssen. Die Auswirkungen ihres Handelns wurden in einer dreiteiligen Artikel-Serie mit dem Titel „Die DDR hat gewonnen“ zusammengefasst.

In der neuen Bundesrepublik sind viele Elemente aus der DDR wieder präsent. Es hat sich ein Gesinnungsstaat entwickelt, der denjenigen, die das System kritisieren, mit Ächtung, Diffamierung, Ausgrenzung und Schikanen begegnet. Obwohl Systemkritiker heute selten ins Gefängnis kommen, müssen sie mit Repressalien durch die Behörden rechnen. Die Vorhersage der DDR-Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley von 1991 hat sich in vollem Umfang bewahrheitet. Menschen, die das DDR-System erlebt haben, sind gegen autoritäre Methoden immunisiert, während im alten Westen viele Menschen naiv sind und blindes Vertrauen in den Staat haben. Es ist tragikomisch, dass Teile der politischen Elite Methoden anwenden, die ähnliche Wurzeln wie der Nationalsozialismus haben, um ihre Kritiker zum Schweigen zu bringen

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Die Rückkehr des totalitären Denkens – oder warum die DDR gewonnen hat

Heute vor 62 Jahren sah die gesamte Welt: Die Sozialisten hatten den Wettbewerb der Systeme gegen den Westen verloren: Der Bau der Mauer war das faktische Eingeständnis der DDR-Führung und ihrer Herren in Moskau, dass ihnen und ihrer ideologischen, linksextremen Politik die Menschen davonliefen. Faktisch sperrte sie das eigene Volk ein – und hatte es noch kurz zuvor wie so oft belogen, mit der Versicherung von Parteichef Walter Ulbricht, „niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen“. 38 Jahre nach dem Mauerbau geschah das, was unvermeidlich war: Die sozialistische Zwangsherrschaft brach zusammen. Sie war nie lebensfähig und wurde immer nur durch Gewalt durchgesetzt. Naive und dumme Westler wie der US-amerikanische Politikwissenschaftler Yoshihiro Francis Fukuyama sprachen vom Ende der Geschichte. Ähnlich

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