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Deutschland bleibt bei Long Covid und PostVac im Dunkeln

Published On: 13. August 2023 9:58

Von Kai Rebmann

Die sogenannte Impfung sollte keine Nebenwirkungen haben und vor Ansteckung und Weitergabe des Virus schützen. Allerdings wurden diese Behauptungen über die neue mRNA-Gentherapie, die als feststehende Tatsache verkauft wurde, als falsch erwiesen. Es wurde gehofft, dass die „Impfung“ zumindest schwere Verläufe und Tod verhindern sowie das Risiko von Long-Covid-Symptomen reduzieren würde. Doch auch das ist nur eine vage Hoffnung, da Studien zu „Corona und Impfung“ mit Vorsicht betrachtet werden sollten. Mit dem Auftreten der ersten PostVac-Fälle, die ähnliche Symptome wie Long-Covid-Patienten zeigen, gerieten die Behörden in Erklärungsnot. Trotzdem wird weiterhin am Narrativ des positiven Nutzen-Risiko-Profils der „Impfung“ festgehalten, ohne jegliche evidenzbasierte Grundlage.

Die rot-schwarz-grüne Landesregierung in Brandenburg hat in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion bestätigt, dass keine Informationen zum Impfstatus vorliegen. Die Abgeordneten Lars Hünich und Dr. Daniela Oeynhausen haben das Gesundheitsministerium mit Fragen zur „Datengrundlage zu Long-Covid und Post-Vac“ konfrontiert. Die Ministerin musste zugeben, dass es keine verlässlichen Zahlen gibt. Lars Hünich kritisiert diesen Umgang mit Menschen und das Fehlen jeglicher Daten als unverantwortlich. Die grüne Ministerin konnte bereits bei der ersten Frage keine konkreten Zahlen liefern. Auch zum Impfstatus und Alter der Long-Covid- und PostVac-Patienten gibt es keine Informationen. Es bleibt unklar, ob diese Daten bewusst nicht erhoben wurden. Die Behauptung, dass die „Impfung“ vor Langzeitschäden wie Long-Covid schützt, hat keine evidenzbasierte Grundlage.

Laut der Antwort gab es in Brandenburg lediglich drei Verdachtsmeldungen von Impfkomplikationen mit Beschreibung von PostVac-Symptomen. Die Ministerin betont jedoch, dass eine Abgrenzung zwischen Long-Covid und PostVac praktisch nicht möglich ist. Die AfD wollte außerdem wissen, wie viele Beratungsstellen es für Long-Covid- und PostVac-Patienten gibt und wie oft diese kontaktiert wurden. Die Ministerin nennt zwar einige Anlaufstellen, ignoriert jedoch den wichtigen Teil der Frage. Die AfD stellt auch fest, dass laut aktuellen RKI-Daten keine Coronaimpfungen mehr verabreicht werden. Die Abgeordneten wollen wissen, warum dies der Fall ist und ob der Landesregierung Gründe dafür bekannt sind. Die Ministerin musste zugeben, dass sie keine Informationen dazu hat.

Die Antwort der Landesregierung Brandenburg bestätigt erneut, dass es keine verlässlichen Daten zum Impfstatus von Long-Covid- und PostVac-Patienten gibt. Die Behauptung, dass die „Impfung“ vor Langzeitschäden schützt, hat keine Grundlage. Es bleibt unklar, warum keine Impfungen mehr verabreicht werden und wie viele Beratungsstellen es für betroffene Patienten gibt. Diese fehlenden Informationen sind unverantwortlich und werfen Zweifel an der Wirksamkeit der „Impfung“ auf

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Deutschland stochert bei Long Covid und PostVac weiter im Nebel

Von Kai Rebmann Die sogenannte Impfung sollte nebenwirkungsfrei sein, dazu vor Ansteckung und Weitergabe des Virus schützen. Bald schon konnten diese und weitere Behauptungen über die neuartige mRNA-Gentherapie, die stets im Brustton der Überzeugung als feststehende Tatsache verkauft wurden, jedoch als Irrlehre widerlegt werden. Dann sollte die „Impfung“ aber wenigstens vor schweren Verläufen und Tod schützen sowie die Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung von Long-Covid-Symptomen reduzieren. Aber auch dabei handelt es sich bestenfalls um eine vage Hoffnung, da Studien rund um den Themenkomplex „Corona und Impfung“ mit Vorsicht genossen werden sollten. Spätestens mit dem Auftreten der ersten PostVac-Fälle, die eine ganz ähnliche und selbst von Experten kaum unterscheidbare Symptomatik wie bei Long-Covid-Patienten zeigen, gerieten die Behörden in immer größere Erklärungsnot. Am

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