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Über 2.000 Menschen wurden evakuiert: Überschwemmungen im Fernen Osten Russlands

Published On: 13. August 2023 15:05

13. Aug. 2023, 15:05 Uhr: Die Überschwemmungen in der Region Primorje im Fernen Osten Russlands dauern bereits fast eine Woche an. Fast 2.000 Einwohner wurden evakuiert, wobei die Stadt Ussurijsk am stärksten betroffen ist. Die Überschwemmungen sind auf den Taifun Hanun zurückzuführen, der vom 9. bis 11. August in einigen Gebieten der Südküste der Region zu starken Regenfällen führte. Der Wasserstand des Flusses Bolschaja Ussurka stieg aufgrund der heftigen Regenfälle an, wodurch zwölf Siedlungen von der Außenwelt abgeschnitten wurden. Ussurijsk, die zweitgrößte Stadt der Region, wurde besonders hart getroffen, da der Wasserstand des Flusses Rasdolnaja auf eine Rekordhöhe von zehn Metern anstieg und mehrere Wohnhäuser überflutet wurden. Obwohl der Höhepunkt des Hochwassers überschritten ist und das Wasser allmählich zurückgeht, sind Rettungsteams immer noch im Einsatz und Evakuierungsmaßnahmen werden fortgesetzt. In Ussurijsk wurden bisher drei Notunterkünfte eingerichtet, in denen etwa 150 Menschen, darunter fast 50 Kinder, Schutz gefunden haben.

Die Stadtverwaltung von Ussurijsk gab bekannt, dass es sich um die schlimmste Überschwemmung der letzten zehn Jahre handelt. Es wird geschätzt, dass das Hochwasser bis zu 40 Prozent der Stadt und der Umgebung betroffen hat, genaue Zahlen zu den überfluteten Häusern und betroffenen Einwohnern liegen jedoch noch nicht vor. In der Stadt Spassk-Dalny, nordöstlich von Ussurijsk, stieg der Wasserstand um zwei Meter, was viermal höher ist als der historische Rekordwert. Daher wurden dort fast 500 Einwohner evakuiert und befinden sich in zwei Notunterkünften.

Insgesamt wurden in der Region mehr als 2.000 Menschen evakuiert, darunter 405 Kinder. Derzeit sind immer noch 28 Siedlungen von der Außenwelt abgeschnitten. In den 13 Notunterkünften sind insgesamt 550 Menschen untergebracht, darunter über 160 Kinder.

H2: Auswirkungen des Taifuns Hanun auf die Region Primorje
Der Taifun Hanun hat in der Region Primorje im Fernen Osten Russlands schwere Überschwemmungen verursacht. Durch starke Regenfälle stieg der Wasserstand des Flusses Bolschaja Ussurka an und zwölf Siedlungen wurden von der Außenwelt abgeschnitten. Besonders betroffen ist die Stadt Ussurijsk, wo der Wasserstand des Flusses Rasdolnaja auf eine Rekordhöhe von zehn Metern anstieg und mehrere Wohnhäuser überflutet wurden. Evakuierungsmaßnahmen sind im Gange und Notunterkünfte wurden eingerichtet, um den betroffenen Menschen Schutz zu bieten.

H2: Ausmaß der Überschwemmungen in Ussurijsk und Spassk-Dalny
Die Überschwemmungen in Ussurijsk werden als die schlimmsten der letzten zehn Jahre bezeichnet. Es wird geschätzt, dass bis zu 40 Prozent der Stadt und der Umgebung betroffen sind, genaue Zahlen sind jedoch noch nicht verfügbar. In Spassk-Dalny stieg der Wasserstand um zwei Meter, was viermal höher ist als der historische Rekordwert. Fast 500 Einwohner wurden evakuiert und befinden sich in Notunterkünften.

H2: Evakuierungen und aktuelle Situation
Insgesamt wurden mehr als 2.000 Menschen in der Region Primorje evakuiert, darunter 405 Kinder. Derzeit sind 28 Siedlungen immer noch von der Außenwelt abgeschnitten. Rettungsteams sind vor Ort im Einsatz und Evakuierungsmaßnahmen werden fortgesetzt. Es wurden Notunterkünfte eingerichtet, um den betroffenen Menschen Schutz zu bieten. Der Wasserstand geht langsam zurück, aber die Situation wird weiterhin überwacht

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Hochwasser im Fernen Osten Russlands: Über 2.000 Menschen evakuiert

13 Aug. 2023 15:05 Uhr Die Überschwemmungen in der Region Primorje im Fernen Osten Russlands dauern seit fast einer Woche an. Fast 2.000 Einwohner wurden evakuiert. Die Stadt Ussurijsk, die zweitgrößte in der Region, ist am stärksten betroffen. Quelle: Sputnik © Witali AnkowSeit mehreren Tagen leidet die Region Primorje im Fernen Osten Russlands unter Überschwemmungen. Grund dafür ist der Taifun Hanun, der vom 9. bis 11. August in einigen Gebieten an der Südküste der Region bis zu 188 Millimeter Niederschlag gebracht hatte. Am vergangenen Dienstag gingen die ersten Berichte über Überflutungen ein. Aufgrund starker Regenfälle stieg der Wasserstand des Flusses Bolschaja Ussurka im Zentrum der Region an. Nach Angaben des Regionchefs Oleg Koschemjako waren zwölf Siedlungen von der Außenwelt abgeschnitten.

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