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Verknüpfung der AfD-Polizei mit Terrorlisten der Antifa durch gewalttätigen Aufruf

Published On: 13. August 2023 3:44

Gewaltaufruf gegen AfD: Polizei verlinkt zu Terrorlisten der Antifa

Das hessische Landeskriminalamt (LKA) und die Polizei Hessen haben in ihren Pressemitteilungen Links zu den Seiten der Antifa bereitgestellt, auf denen die Privatadressen der AfD-Kandidaten verbreitet werden, begleitet von einem Aufruf zur Gewalt gegen sie. Diese Informationen wurden auf dem Portal reitschuster.de veröffentlicht. Die Pressemitteilungen wurden mittlerweile gelöscht, aber zuvor wurde die „Gefährdungslagebewertung“ des LKA mit direktem Verweis auf die Antifa-Seiten begründet. Es besteht die Möglichkeit, dass diese Verlinkungen die „Gefährdungslage“ weiter verschärft haben. Rechtsanwalt Markus Haintz hat Anzeige gegen die Polizei erstattet und wirft ihnen „Beihilfe zum gefährdenden Verbreiten personenbezogener Daten, § 126a StGB“ vor. Es besteht der Verdacht, dass die Behörden möchten, dass die Adressen der AfD-Politiker gefunden werden. Die Antifa Frankfurt am Main hatte dazu aufgerufen, den AfD-Kandidaten für die Landtagswahl in Hessen „militant zu begegnen“ und „ihnen das Leben zur Hölle zu machen“. Sie veröffentlichten die Privatadressen der Politiker auf einer interaktiven Karte, zusammen mit Informationen über ihre Stammlokale und Autokennzeichen.

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Das hessische Landeskriminalamt hat zu den Seiten der Antifa verlinkt, auf denen diese die Privatadressen der AfD-Kandidaten mit einem Gewaltaufruf verbreitet. Foto: picture alliance/dpa | Boris Roessler

Gewaltaufruf gegen AfD: Polizei verlinkt zu Terrorlisten der Antifa

Das hessische Landeskriminalamt (LKA) und die Polizei Hessen haben in ihren Pressemitteilungen Links zu den Seiten der Antifa bereitgestellt, auf denen die Privatadressen der AfD-Kandidaten verbreitet werden, begleitet von einem Aufruf zur Gewalt gegen sie. Diese Informationen wurden auf dem Portal reitschuster.de veröffentlicht. Die Pressemitteilungen wurden mittlerweile gelöscht, aber zuvor wurde die „Gefährdungslagebewertung“ des LKA mit direktem Verweis auf die Antifa-Seiten begründet. Es besteht die Möglichkeit, dass diese Verlinkungen die „Gefährdungslage“ weiter verschärft haben. Rechtsanwalt Markus Haintz hat Anzeige gegen die Polizei erstattet und wirft ihnen „Beihilfe zum gefährdenden Verbreiten personenbezogener Daten, § 126a StGB“ vor. Es besteht der Verdacht, dass die Behörden möchten, dass die Adressen der AfD-Politiker gefunden werden. Die Antifa Frankfurt am Main hatte dazu aufgerufen, den AfD-Kandidaten für die Landtagswahl in Hessen „militant zu begegnen“ und „ihnen das Leben zur Hölle zu machen“. Sie veröffentlichten die Privatadressen der Politiker auf einer interaktiven Karte, zusammen mit Informationen über ihre Stammlokale und Autokennzeichen.

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Das hessische Landeskriminalamt hat zu den Seiten der Antifa verlinkt, auf denen diese die Privatadressen der AfD-Kandidaten mit einem Gewaltaufruf verbreitet. Foto: picture alliance/dpa | Boris Roessler

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Gewaltaufruf gegen AfDPolizei verlinkt zu Terrorlisten der Antifa

Gewaltaufruf gegen AfD: Polizei verlinkt zu Terrorlisten der Antifa Gewaltaufruf gegen AfD: Polizei verlinkt zu Terrorlisten der Antifa Gewaltaufruf gegen AfD: Polizei verlinkt zu Terrorlisten der Antifa Das hessische Landeskriminalamt hat zu den Seiten der Antifa verlinkt, auf denen diese die Privatadressen der AfD-Kandidaten mit einem Gewaltaufruf verbreitet. Foto: picture alliance/dpa | Boris Roessler LKA und Polizei Hessen verbreiten die Anschriften der von der Antifa bedrohten AfD-Politiker im Internet. Nun erstattet ein Anwalt Anzeige. WIESBADEN. Das hessische Landeskriminalamt (LKA) und die Polizei haben in ihren Pressemitteilungen zu den Seiten verlinkt, auf denen die Antifa die Adressen aller AfD-Kandidaten für die Landtagswahl verbreitet und zur Gewalt gegen sie aufruft. Das berichtet das Portal reitschuster.de. Die Pressemitteilung des LKA mit den Links

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