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Arbeitnehmer fordern „höhere Bezahlung“ bei bundesweiten Streiks im Einzel-, Groß- und Versandhandel, während Arbeitgeber Widerstand leisten

Published On: 14. August 2023 9:56

Unsere Aufmerksamkeit ist sicherlich nicht entgangen, dass die Mitarbeiter in Supermärkten und Einzelhandelsgeschäften derzeit hart arbeiten, um ihren Kunden einen guten Service zu bieten. Sie setzen sich jedoch auch für bessere Arbeitsbedingungen, höhere Löhne und mehr Respekt ein – bisher leider ohne Erfolg. Die Arbeitgeberseite blockiert Verhandlungen und versucht, das Streikrecht im Handel einzuschränken. Dies ist eine bedauerliche Situation, die dringend verbessert werden muss.

Der Handel boomt und die Arbeitgeber freuen sich über hohe Gewinne. Das Handelsblatt berichtet, dass die Konzerne trotz der Krisen ihre Profite steigern konnten. Dies gelingt ihnen unter anderem durch ihre Monopolstellung, mit der sie die Preise diktieren und Kunden mit scheinbar günstigen Angeboten täuschen. Gleichzeitig halten sie ihre Mitarbeiter klein und klagen über hohe Kosten. Kleine Mitbewerber und auch Kunden und Mitarbeiter sind die Verlierer dieser Situation.

Die Arbeitgeber sind wie immer knausrig, wenn es darum geht, die Erlöse gerecht zu verteilen. Sie argumentieren mit den schwierigen Zeiten, der Pandemie und den hohen Kosten. Dabei sind es gerade die Arbeitnehmer, die die Gewinne erwirtschaften. Es ist an der Zeit, die Löhne und Rahmenbedingungen zu verbessern und den Arbeitnehmern den Respekt zu geben, den sie verdienen.

Im Jahr 2023 stehen Tarifverhandlungen an und es ist längst überfällig, die Löhne und Rahmenbedingungen spürbar zu verbessern. Die Arbeitnehmerseite kämpft weiterhin für ihre Rechte und fordert mehr Gehalt. Die Streiks im Handel nehmen zu und in den sozialen Medien werden Fotos und Kommentare von protestierenden Mitarbeitern geteilt. Es ist wichtig, dass die Arbeitnehmer sich solidarisieren und gemeinsam für ihre Rechte eintreten. Der Lebensmittelhandel allein beschäftigt fünf Millionen Menschen, von denen zwei Drittel Frauen sind. Viele von ihnen arbeiten in Teilzeit und haben Schwierigkeiten, bessere Verträge und mehr Stunden zu bekommen. Die Bezahlung ist schlecht und viele Frauen haben am Ende des Monats kaum noch Geld übrig. Dies ist eine existenzbedrohende Situation, die dringend verbessert werden muss.

Es ist an der Zeit, den Mitarbeitern im Handel den Respekt und die Würdigung zukommen zu lassen, die sie verdienen. Es ist an der Zeit, die Löhne und Arbeitsbedingungen zu verbessern und den Arbeitnehmern eine gerechte Entlohnung zu geben. Die Arbeitgeber müssen verstehen, dass die Mitarbeiter das Rückgrat des Handels sind und ohne sie nichts läuft. Es ist an der Zeit, dass sich die Arbeitnehmerseite vereint und gemeinsam für ihre Rechte kämpft. Nur so können sie eine Veränderung herbeiführen und die Arbeitsbedingungen im Handel verbessern

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Bundesweite Streiks im Einzel-, Groß- und Versandhandel – Arbeitnehmer: „Mehr Kohle ist die Parole“ – Arbeitgeber blocken ab

Uns Menschen, die in Supermärkten und Einzelhandelsgeschäften einkaufen gehen, ist nicht entgangen, dass die Mitarbeiter dieser Geschäfte derzeit neben ihrem täglichen, wichtigen Service für ihre Kunden für sich, für bessere Arbeitsbedingungen, für mehr Lohn und für mehr Respekt ackern – bislang ohne Erfolg. Die Arbeitgeberseite mauert, was das Zeug hält, in Nordrhein-Westfalen ist die inzwischen fünfte Verhandlungsrunde ergebnislos abgebrochen worden. Die Arbeitgeberseite setzt auf den Faktor Zeit und auf Angriff auf das Streikrecht im Handel. Ein Kommentar von Frank Blenz. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download Gewinner und Verlierer Der Handel brummt, trotz allem, freuen sich die Arbeitgeber. Die Gewinne sprudeln, das Handelsblatt jubelt angesichts exklusiver Analysen, die zum Schluss kommen, dass

Details zu Bundesweite Streiks im Einzel-, Groß- und Versandhandel – Arbeitnehmer: „Mehr Kohle ist die Parole“ – Arbeitgeber blocken ab

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