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Klimaüberreaktion: Waldbrände sind das neue Bergamo!

Published On: 14. August 2023 9:57

Erinnerst du dich? Es war ein Handyfoto, das sich wie ein Lauffeuer um die Welt verbreitete: Militär-Lkw beladen mit Särgen fuhren durch das nächtliche Bergamo nordöstlich von Mailand. Dieses vermeintliche Katastrophenbild wurde zum Symbol für das angebliche Massensterben während der Corona-Hysterie. Was damals Bergamo war, sind heute die sommerlichen Waldbrände, die größtenteils durch Brandstiftung verursacht werden und Teil einer ideologischen Inszenierung des Weltuntergangs im öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind! Hast du schon einmal den 16-Tage-Ausblick für das Wetter in deiner Region überprüft? Der insgesamt mäßig warme und regenreiche August ändert sich nicht viel. Trotzdem wird die „Klima“-Propaganda im Staatsfunk immer heißer. Egal, ob es in Strömen regnet – der Dürremonitor bleibt dunkelrot. Das Knistern der verheerenden Waldbrände, das jetzt auch auf der 22 Flugstunden entfernten Hawaii-Insel Maui zu hören ist, soll den Menschen hierzulande suggerieren: Bald werden auch der Bayerische Wald oder die Sächsische Schweiz quasi von selbst in Flammen stehen. Obwohl dieser Vergleich hinkt: Vor einem Jahr wütete tatsächlich ein Feuer in der Sächsischen Schweiz, das mutmaßlich durch vier Iraker beim Shisha-Rauchen verursacht wurde!

Rückblende: Am Abend des 18. April 2020, also noch ziemlich am Anfang der Corona-Hysterie, machte der damals 28 Jahre alte Flugbegleiter Emanuele di Terlizzi in der norditalienischen Stadt Bergamo ein Handyfoto, das die Welt schockierte. Es zeigte einen Konvoi von Militär-Lkw, der durch das nächtliche Bergamo fuhr. Das Foto verbreitete sich rasend schnell in den sozialen Medien und erschütterte die Menschen bis ins Mark. Politiker sprachen daraufhin von einem „Krieg gegen das Virus“ und verhängten weltweit drastische Lockdowns, die nicht nur die Bewegungsfreiheit der Menschen von einem Tag auf den anderen stark einschränkten, sondern auch das Wirtschaftsleben zum Erliegen brachten und zu Massenpleiten führten. Jetzt, zweieinhalb Jahre später, ist unbestreitbar: Die Bilder aus Bergamo dienten auch hierzulande der Inszenierung eines öffentlich-rechtlichen Horrors, um die Menschen einzuschüchtern und zu verängstigen. Tatsächlich gab es damals in Italien nicht mehr Tote als bei normalen Grippewellen. Es gab also auch keine „Leichenberge“, wie es der Mainstream dramatisierte. Allein Angst und Unwissenheit veranlassten die italienischen Behörden, die vermeintlichen „Killervirus“-Opfer sofort zu verbrennen. Da das Krematorium in Bergamo jedoch nicht genug Kapazitäten hatte, wurden die Leichen mit Militärfahrzeugen auch in umliegende Orte gebracht.

Mit dem „Ersten“ verbrennen Sie in der ersten Reihe Was 2020 Bergamo war, sind 2023 die Waldbrände: Mit Weltuntergangsbildern und tiefrot eingefärbten Wetterkarten huldigen „Tagesschau“ und „Heute Journal“ der Klimareligion, damit die Menschen innehalten und umkehren auf ihrem vermeintlichen CO2-Irrweg. Dabei gilt: Mit dem „Ersten“ verbrennen Sie in der ersten Reihe, mit dem „Zweiten“ verbrennen Sie besser! Zur Paniksteigerung werden Bilder von Waldbränden in Südeuropa gezeigt. Ende Juli standen zum Beispiel „die griechischen Inseln Rhodos und Korfu in Flammen“. Deutsche Fernsehzuschauer hatten den Eindruck, dass beide Inseln durch das Feuer von der Landkarte getilgt werden. Tatsächlich handelte es sich um regional begrenzte Brandherde, hinter denen Experten oft Brandstiftung (durch wen auch immer) und nicht Selbstentzündung vermuten. Fakt ist: Die Brände in Griechenland und Südeuropa nehmen seit Jahren sowohl in Bezug auf die Anzahl als auch auf die Fläche ab, wie ein Bericht der Europäischen Kommission über Waldbrände in verschiedenen Teilen der Welt bestätigt. Dennoch wird den Menschen, wie während der Corona-Hysterie, eingeredet: Wenn DU dein Verhalten nicht änderst, trägst auch DU die Schuld am Weltuntergang. Wie schon während der Corona-Hysterie, als eine nie eingetretene Überlastung des Gesundheitssystems und eine Priorisierung medizinischer Hilfe nach lebenswertem und weniger lebenswertem Leben (Triage) an die Wand gemalt wurden, werden jetzt wieder alle Panikregister gezogen! Einer darf natürlich nicht im Panikorchester fehlen: Karl Lauterbach (SPD).

Lauterbachs „Hitzetote“ Die Parallelen sind erschreckend: Das dem Bundesgesundheitsministerium unterstellte Robert-Koch-Institut (RKI) hat jetzt ein eigenes Dashboard „Hitze und Übersterblichkeit“ – ähnlich wie bei Corona. Hauptsache, die Bevölkerung wird wieder einmal in Angst und Schrecken versetzt. Niemand weiß es genau, aber angeblich sind in Deutschland von Mitte April bis Mitte Juli 1.500 Menschen an der „Hitze“ gestorben, behauptet jedenfalls der SPD-Schamane Lauterbach. Aber selbst wenn dem so wäre: Der Minister verschweigt, dass in Deutschland und Europa im Verhältnis 20:1 deutlich mehr Menschen an Kälte als an Hitze sterben, und dass die meisten „Hitzetoten“ wahrscheinlich sehr alt waren. Das neue Schreckenswort lautet „Extremwetter“. Mitte Juli brach eine Kältewelle mit Dauerregen über

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Klimahysterie: Waldbrände sind das neue Bergamo!

Erinnern Sie sich? Es war ein Handyfoto, das wie ein Lauffeuer um die Welt ging: Mit Särgen beladene Militär-Lastwagen fahren durch das nächtliche Bergamo nordöstlich von Mailand. Das vermeintliche Katastrophenbild wurde zum Inbegriff eines angeblichen Massensterbens während der Corona-Hysterie. Was gestern Bergamo war, sind heute die sommerlichen, meist durch Brandstiftung verursachten Waldbrände als Teil einer ideologischen, öffentlich-rechtlichen Weltuntergangs-Inszenierung! Haben Sie schon mal auf den 16-Tage-Ausblick für das Wetter in Ihrer Region geschaut? Am insgesamt mäßig warmen und regenreichen August ändert sich nicht viel. Trotzdem geht der Sommer der „Klima“-Propaganda im Staatsfunk „heißer“ weiter denn je.  Egal, ob es Bindfäden regnet – der Dürremonitor bleibt dunkelrot. Das Knistern der verheerenden Waldbrände jetzt auch auf der 22 Flugstunden entfernten Hawaii-Insel Maui –

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