Arbeitnehmer fordern „Mehr Geld“ bei bundesweiten Streiks im Einzel-, Groß- und Versandhandel, während Arbeitgeber Widerstand leisten

Unsere Aufmerksamkeit wurde nicht entzogen, dass die Mitarbeiter in Supermärkten und Einzelhandelsgeschäften derzeit hart arbeiten, um ihren Kunden einen wichtigen Service zu bieten. Gleichzeitig kämpfen sie für bessere Arbeitsbedingungen, höhere Löhne und mehr Respekt – bisher ohne Erfolg. Die Arbeitgeberseite blockiert die Verhandlungen und setzt auf Zeit und Angriffe auf das Streikrecht. Der Handel boomt und die Arbeitgeber freuen sich über die Gewinne, die trotz der Krisen gestiegen sind. Dies liegt unter anderem daran, dass sie ihre Monopolstellung ausnutzen und die Preise diktieren. Sie locken mit vermeintlich günstigen Angeboten und betrügen die Kunden mit Mogelpackungen. Gleichzeitig halten sie ihre Mitarbeiter niedrig und beschweren sich über hohe Kosten. Die Gewinner sind die großen Handelsunternehmen, während die Verlierer die kleinen Mitbewerber, die Kunden und die Mitarbeiter sind.

Die Arbeitnehmerseite kämpft weiterhin für bessere Löhne und Arbeitsbedingungen. Die Preise steigen, während die Löhne niedrig bleiben. Die Mitarbeiter im Einzelhandel streiken und protestieren bundesweit für ihre Rechte, ohne den gesamten Betrieb lahmzulegen. Es gibt jedoch Unterschiede in der Organisation und Mitgliedschaft in den Gewerkschaften. Gemeinsam sind wir stark, aber es gibt noch viel zu tun. Im Lebensmittelhandel allein arbeiten fünf Millionen Menschen, davon sind zwei Drittel Frauen, oft in Teilzeit. Viele Teilzeitbeschäftigte können keine besseren Verträge erhalten und leiden unter niedriger Bezahlung. Der Reallohnverlust ist enorm. Viele Frauen haben am Ende des Monats kaum noch Geld übrig. Die Preistreiber nutzen die Inflation als Ausrede, um ihre Gewinne zu steigern. Eine Verkäuferin verkauft Lebensmittel zu überhöhten Preisen und betrügt die Kunden. Die Situation ist existenzbedrohend und bitter.

Es ist an der Zeit, dass die Arbeitnehmerseite für bessere Löhne und Arbeitsbedingungen kämpft. Die Arbeitgeber müssen ihre Monopolstellung und Ausbeutung beenden. Die Kunden sollten sich bewusst sein, dass sie oft zu viel bezahlen und betrogen werden. Die Mitarbeiter im Einzelhandel verdienen Respekt und Anerkennung für ihre harte Arbeit. Es ist an der Zeit, dass die Arbeitgeber ihre Verantwortung wahrnehmen und gerechte Löhne zahlen. Die Gewinne sollten fair verteilt werden, anstatt nur in den Taschen der Arbeitgeber zu landen. Es ist an der Zeit, dass die Arbeitnehmerseite gehört wird und ihre Forderungen erfüllt werden. Nur so kann der Einzelhandel gerechter und fairer werden

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Bundesweite Streiks im Einzel-, Groß- und Versandhandel – Arbeitnehmer: „Mehr Kohle ist die Parole“ – Arbeitgeber blocken ab

Uns Menschen, die in Supermärkten und Einzelhandelsgeschäften einkaufen gehen, ist nicht entgangen, dass die Mitarbeiter dieser Geschäfte derzeit neben ihrem täglichen, wichtigen Service für ihre Kunden für sich, für bessere Arbeitsbedingungen, für mehr Lohn und für mehr Respekt ackern – bislang ohne Erfolg. Die Arbeitgeberseite mauert, was das Zeug hält, in Nordrhein-Westfalen ist die inzwischen fünfte Verhandlungsrunde ergebnislos abgebrochen worden. Die Arbeitgeberseite setzt auf den Faktor Zeit und auf Angriff auf das Streikrecht im Handel. Ein Kommentar von Frank Blenz. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download Gewinner und Verlierer Der Handel brummt, trotz allem, freuen sich die Arbeitgeber. Die Gewinne sprudeln, das Handelsblatt jubelt angesichts exklusiver Analysen, die zum Schluss kommen, dass

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