Auswirkungen der Klimapolitik des Green Deals: Stromausfall und Verkauf von Immobilien an US-Fonds

Die Auswirkungen der Klimapolitik auf die Menschen sind erheblich. Eine davon ist die geplante massive Einschränkung der Grundrechte, wie der österreichische Gesundheitsminister Johannes Rauch bei einem Symposion betont hat. Dies kann zu erheblichen wirtschaftlichen Schäden führen und den Wohlstand reduzieren, sogar zur Verarmung führen. Es gibt praktische Beispiele, die dies verdeutlichen. Ein Ort in Oberösterreich erlebte einen mehrstündigen Stromausfall aufgrund der Überhitzung eines örtlichen Trafos, da Betreiber von Photovoltaikanlagen im Juni die Einspeisebegrenzungen nicht beachtet haben. Die Energie-AG hat angekündigt, bei weiteren Verstößen gegen die Einspeisebegrenzungen Kundenanlagen komplett abzuschalten. Dies führt dazu, dass Hausbesitzer, die in die Stromproduktion investieren, ihren Überschuss nicht mehr abgeben können, was die Amortisierung der Anlage verzögert oder sogar unmöglich macht. Die Umstellung auf dezentral erzeugten Solarstrom ist mit der derzeitigen Infrastruktur nicht möglich und erfordert immense Investitionen und den Umbau bestehender Netze. Das Speicherproblem ist ebenfalls ungelöst und die Umstellung auf Wärmepumpen wird das Problem noch verschärfen. Eine vollständige Umstellung auf E-Fahrzeuge erfordert zusätzlich etwa zwei Drittel der bereits produzierten Strommenge. In Kalifornien werden bereits gezielte Blackouts in Erwägung gezogen, da die Stromnetze und die Produktion den Anforderungen nicht mehr gerecht werden können. Die geplante „Energiewende“ führt zu enormen Preissteigerungen für die Kunden, sofern der Umbau der Infrastruktur überhaupt in akzeptablen Zeiträumen möglich ist. Gleichzeitig profitieren die Großkonzerne und ihre Besitzer, Vermögensverwalter und Superreichen von dieser Entwicklung. Im Rahmen des Green Deal und des „Fit für 55“ Programms der EU sollen Wohnungen und Häuser mit einer Energieklasse schlechter als D ab 2033 nicht mehr bewohnt werden dürfen. In einigen Ländern wie Deutschland und Frankreich soll dies noch schneller umgesetzt werden. Dies führt dazu, dass vielen Hausbesitzern die Enteignung droht. In Frankreich dürfen „klimaschädliche“ Altbauten nicht mehr vermietet werden, was jedes Jahr mehr Gebäude betrifft. Ein Beispiel aus Frankreich verdeutlicht die wahren Absichten hinter diesen Maßnahmen: Eine Frau in einem alten, wunderschönen Haus erkannte, dass sie die Kosten für die nötigen Umbauten nicht aufbringen konnte. Als sie das Haus zum Verkauf anbot, meldeten sich innerhalb von zwei oder drei Tagen fünf Interessenten, die alle US-Immobilienfonds vertraten. Offensichtlich ist die Absicht hinter den Maßnahmen der EU der Ausverkauf von Immobilien und Grundstücken in Europa an große internationale Konzerne und Finanzmagnaten

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Folgen der Green Deal Klimapolitik: Blackout und Ausverkauf von Immobilen an US-Fonds

Die Klimapolitik hat erhebliche Folgen für die Menschen. Eine davon ist die geplante massive Einschränkung der Grundrechte, wie Österreichs Gesundheitsminister Johannes Rauch freimütig bei einem Symposion überlegt. Das bahnt dann den Weg für erheblich wirtschaftliche Schäden, Reduzierung des Wohlstands bis hin zur Verarmung. Hier einige praktische Beispiele. Das erste aus Österreich. Ein Ort bei Steyr, Oberösterreich, erlebte einen mehrere Stunden dauernden Blackout. Der Grund dafür ist skurril. Weil sich Betreiber von Photovoltaikanlagen im Juni nicht an die jeweils verfügten Einspeisebegrenzungen für die von ihnen erzeugte Energie in das Stromnetz gehalten haben, hat der örtliche Trafo wegen Überhitzung abgeschaltet. Die Energie-AG kündigte an, bei Missachtungen komplette Abschaltungen von Kundenanlagen vorzunehmen.. Hausbesitzer werden also in die Stromproduktion gelockt, dann nimmt man ihnen

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