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Die Militarisierung entlang der Grenze von Weißrussland zur NATO
Polen und die baltischen Staaten ziehen Soldaten an der Grenze zu Weißrussland zusammen und schließen immer mehr Grenzübergänge. Dieses Thema wird in den deutschen Medien kaum behandelt. Weißrussland fühlt sich durch die zunehmende Präsenz von NATO-Soldaten bedroht, was angesichts der engen Beziehung zwischen Weißrussland und Russland nicht überraschend ist. Im Gegensatz zum Westen, der seine Grenzen für Russen immer mehr schließt, erleichtern Russland und Weißrussland die Visaerteilung und haben die Visapflicht für die Bürger ihrer Nachbarländer abgeschafft. Dies hat zu einem Anstieg von Reisen nach Weißrussland geführt, da es dort günstiger ist und das Land als gastfreundlich und gepflegt wahrgenommen wird. Die Regierungen in Polen und den baltischen Staaten sind jedoch besorgt darüber und schließen Grenzübergänge, um das Reisen zu erschweren.
Polen und Litauen rüsten militärisch auf und stationieren NATO-Soldaten an der Grenze zu Weißrussland. Litauen hat bereits beschlossen, die Truppenzahl auf bis zu 8.000 Soldaten zu verdoppeln. An der Grenze zu Weißrussland hat sich eine Warteschlange gebildet, da viele Menschen aus den baltischen Staaten zum Einkaufen und Besuchen von Verwandten nach Weißrussland kommen. Die litauische Regierung ist besorgt über die offenen Grenzen und plant weitere Reisebeschränkungen, um ihre Bürger davon abzuhalten, nach Weißrussland zu reisen. Die litauischen Geheimdienste warnen vor Anwerbungen und drohen mit Konsequenzen für Beamte und Gesetzeshüter, die gegen die Reisebeschränkungen verstoßen.
Die Situation erinnert an die DDR, nur mit umgekehrten Vorzeichen. Während der Westen seine Bürger daran hindert, ins „böse“ Ausland zu reisen, ermöglichen Russland und Weißrussland ihren Bürgern das Reisen und haben die Visapflicht abgeschafft. Die litauische Regierung versucht jedoch, ihre Bürger in der EU zu halten und sieht die Gastfreundschaft der Weißrussen als Bedrohung. Sie plant weitere Maßnahmen, um das Reisen nach Weißrussland zu erschweren und warnt vor den angeblichen Gefahren. Die Situation an der Grenze zu Weißrussland bleibt weiterhin angespannt, da die Spannungen zwischen den NATO-Staaten und Weißrussland/Russland zunehmen
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Die Aufrüstung an der Grenze von Weißrussland zur NATO
Weitgehend unbemerkt von den deutschen Medien ziehen Polen und die baltischen Staaten Soldaten an der Grenze zu Weißrussland zusammen. Außerdem schließen sie immer mehr Grenzübergänge.Was an der Grenze Weißrusslands zu seinen Nachbarn aus den Staaten der NATO geschieht, ist in deutschen Medien kaum ein Thema. Seit Monaten werden dort immer mehr NATO-Soldaten zusammengezogen. Dass Weißrussland sich dadurch bedroht fühlt, sollte nicht überraschen.Es kommt aber noch etwas hinzu, denn Weißrussland und Russland sind nicht nur Verbündete, sondern sie bilden auch einen Unionsstaat, weshalb ein Konflikt von NATO-Staaten mit Weißrussland in jedem Fall auch ein Konflikt mit Russland wäre.Im Gegensatz zum Westen, der seine Grenzen für Russen immer mehr schließt, gehen Russland und Weißrussland den entgegengesetzten Weg. Russland hat gerade erst die
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