Reservistenverband fordert eine stärkere Bereitschaft zur Verteidigung Deutschlands von der Bundeswehr
Bundeswehr und Landesverteidigung: Reservistenverband fordert mehr deutschen Verteidigungswillen
Der Präsident des Reservistenverbandes der Bundeswehr, Patrick Sensburg, hat betont, dass die Deutschen einen neuen Verteidigungswillen entwickeln müssen. Angesichts des Krieges in Osteuropa stellte er die Frage, ob wir unser Land genauso tapfer verteidigen würden wie die Ukrainer. Der russische Angriffskrieg habe zu einem Umdenken geführt und gezeigt, dass unsere Sicherheit nicht selbstverständlich ist. Sensburg forderte daher den Ausbau der Reserve der Bundeswehr, um eine glaubwürdige Abschreckung zu gewährleisten.
Gleichzeitig kritisierte Sensburg Fehler bei der Erfassung möglicher Reservisten in der Bundeswehr. Es passieren zu viele Fehler im System, Soldaten werden nicht erfasst und entziehen sich der Abschlussuntersuchung. Zudem fehlen Posten für mögliche Reservisten. Sensburg betonte jedoch, dass der Dienst als Reservist sehr interessant sei. Er regte außerdem an, ein Prozent des 100-Milliarden-Euro-Sondervermögens für die Reserve zu verwenden, um die mangelnde Ausrüstung der Bundeswehr zu verbessern.
Die Forderung nach einem stärkeren Verteidigungswillen und dem Ausbau der Reserve der Bundeswehr wurde vom Präsidenten des Reservistenverbandes, Patrick Sensburg, erhoben. Angesichts des russischen Angriffskrieges in Osteuropa betonte er die Notwendigkeit, dass die Deutschen ihr Land genauso tapfer verteidigen sollten wie die Ukrainer. Dieser Krieg habe zu einem Umdenken geführt und gezeigt, dass die Sicherheit nicht selbstverständlich ist. Sensburg forderte daher mehr Personal und Material für die Bundeswehr, um eine glaubwürdige Abschreckung zu gewährleisten. Gleichzeitig kritisierte er Fehler bei der Erfassung möglicher Reservisten und betonte die Bedeutung des Reservistendienstes. Er schlug außerdem vor, ein Prozent des 100-Milliarden-Euro-Sondervermögens für die Reserve zu verwenden, um die mangelnde Ausrüstung der Bundeswehr zu verbessern.
Der Präsident des Reservistenverbandes der Bundeswehr, Patrick Sensburg, hat betont, dass die Deutschen einen neuen Verteidigungswillen entwickeln müssen. Angesichts des Krieges in Osteuropa stellte er die Frage, ob wir unser Land genauso tapfer verteidigen würden wie die Ukrainer. Der russische Angriffskrieg habe zu einem Umdenken geführt und gezeigt, dass unsere Sicherheit nicht selbstverständlich ist. Sensburg forderte daher den Ausbau der Reserve der Bundeswehr, um eine glaubwürdige Abschreckung zu gewährleisten. Gleichzeitig kritisierte Sensburg Fehler bei der Erfassung möglicher Reservisten in der Bundeswehr. Es passieren zu viele Fehler im System, Soldaten werden nicht erfasst und entziehen sich der Abschlussuntersuchung. Zudem fehlen Posten für mögliche Reservisten. Sensburg betonte jedoch, dass der Dienst als Reservist sehr interessant sei. Er regte außerdem an, ein Prozent des 100-Milliarden-Euro-Sondervermögens für die Reserve zu verwenden, um die mangelnde Ausrüstung der Bundeswehr zu verbessern
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Bundeswehr und LandesverteidigungReservistenverband fordert mehr deutschen Verteidigungswillen
Bundeswehr und Landesverteidigung: Reservistenverband fordert mehr deutschen Verteidigungswillen Bundeswehr und Landesverteidigung: Reservistenverband fordert mehr deutschen Verteidigungswillen Bundeswehr und Landesverteidigung: Reservistenverband fordert mehr deutschen Verteidigungswillen Reservisten der Bundeswehr stürmen während einer Übung durch ein Waldstück Foto: picture alliance/dpa | Christoph Schmidt Bundeswehr und Landesverteidigung Nicht nur der aktiven Truppe fehlt das Personal. Auch die Reservisten brauchen Verstärkung. Dazu bedarf es laut deren Vorsitzenden auch eines Verteidigungswillens – und auch ganz praktischer Dinge. BERLIN. Der Präsident des Reservistenverbandes der Bundeswehr, Patrick Sensburg, hat für eine neue Selbstbehauptungsmentalität der Deutschen plädiert. „Wir Deutschen müssen wieder einen Verteidigungswillen entwickeln“, sagte er im Gespräch mit dem Tagesspiegel. Mit Blick auf den Krieg in Osteuropa stellte er die Frage: „Würden wir unser Land auch so tapfer
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