Steinmeiers Hass-Saat trägt Früchte? Gewalttätiger Angriff auf AfD-Kandidat

Stellen Sie sich vor, ein Politiker einer etablierten Partei wird vor einer Landtagswahl brutal zusammengeschlagen, und der Grund für die Tat ist offensichtlich der Hass aufgrund seiner politischen Arbeit. Die Medien würden darüber ausführlich berichten, insbesondere die lokalen Medien. Aber wenn ein Politiker der AfD Opfer eines ähnlichen Überfalls wird, bei dem sein Gesicht entstellt wird, schweigen die Medien. Andreas Jurca, Vorsitzender der AfD-Stadtratsfraktion in Augsburg und Kandidat der Partei bei der Bayerischen Landtagswahl, wurde auf dem Heimweg von einer Grillfeier von Unbekannten brutal angegriffen. Die Augsburger Allgemeine und andere große Medien berichten nicht darüber. Es gibt auch keine Meldung der Polizei zu dem Vorfall. Jurca hat Anzeige erstattet und die Polizei um eine Stellungnahme gebeten. Im Internet äußerten AfD-Gegner sofort den Verdacht, dass Jurca nicht Opfer eines Überfalls, sondern in eine Schlägerei verwickelt war. Die Angaben der AfD-Gegner sind jedoch falsch. Jurca ist 35 Jahre alt und nicht 36 Jahre alt. Jurca wurde in der Nacht auf Samstag überfallen, während die Polizeimeldung sich auf die Nacht auf Sonntag bezieht. Jurca beschreibt den Überfall als politisch motiviert, da die Täter ihn als AfD-Politiker erkannt und ihn als „Scheiß Nazi“ beschimpft haben. Er wurde auf dem Boden liegend getreten und hat Verletzungen erlitten, darunter ein gebrochenes Sprunggelenk. Sein Gesicht ist stark geschwollen und blau. Es gibt noch keine offizielle Bestätigung der Polizei, aber Jurcas Schilderung wirkt glaubwürdig. Wenn sich das Motiv der Täter bestätigt, zeigt dies, dass der Hass und die Hetze gegen die AfD eine beängstigende Wirkung haben. Vor kurzem veröffentlichte die linksextreme Antifa eine „Terror-Liste“ mit den Adressen und Treffpunkten von AfD-Kandidaten und rief dazu auf, sie zu terrorisieren. Die Hessenschau, die Polizei und das LKA verbreiteten diese Liste weiter. Es ist besonders brisant im Zusammenhang mit dem Überfall auf Jurca, dass Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier öffentlich gegen die AfD gehetzt und dazu aufgerufen hat, sie zu bekämpfen. Es ist beunruhigend zu sehen, wie die Saat von Steinmeier und anderen aufgeht

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Geht Steinmeiers Hass-Saat auf? Brutaler Überfall auf AfD-Kandidat?

Stellen Sie sich für einen Moment vor, dass vor einer Landtagswahl der Kandidat von SPD, Grünen, Union, FDP oder Linken brutal zusammengeschlagen wird, und Auslöser der Tat offenbar Hass auf ihn wegen seiner politischen Arbeit ist. Die Medien würden groß darüber berichten, umso mehr die lokalen Medien. Nicht so, wenn ein Politiker der AfD derart zugerichtet wird durch einen Überfall, dass man sein Gesicht als entstellt bezeichnen kann. Andreas Jurca, Vorsitzender der AfD-Stadtratsfraktion in Augsburg und Kandidat der Partei bei der Bayerischen Landtagswahl im Herbst, wurde in der Nacht auf Samstag auf dem Heimweg von einer Grillfeier mit Wahlkampfhelfern von Unbekannten brutalst zugerichtet, wie er in einem Interview mit seiner Parteifreundin Gabrielle Mailbeck auf Twitter berichtet (anzusehen hier). Jurca sagt

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