Wie die russischen Medien über die Situation in und um Niger berichten
Über die Ereignisse in Niger wird in westlichen und nicht-westlichen Medien unterschiedlich berichtet. Im russischen Fernsehen werden geopolitische und wirtschaftliche Zusammenhänge erklärt, während westliche Medien Märchen von Demokratie und Menschenrechten erzählen. Der Westen behauptet, gegen Putsche zu sein, aber in Wirklichkeit geht es ihm nur um wirtschaftliche und geopolitische Interessen. Ein Beispiel dafür ist der Maidan in der Ukraine, bei dem der demokratisch gewählte Präsident gestürzt wurde, ohne dass der Westen protestiert hat. Westliche Medien drehen die Dinge immer so, wie es dem US-geführten Westen passt.
Die Lage in Niger ist angespannt, da die neue Regierung eine Intervention der westafrikanischen Staaten ECOWAS befürchtet. Frankreich wird von den Nigrern heftig kritisiert und es gab bereits Opfer bei den Protesten gegen die französische Präsenz. Die ECOWAS bereitet sich auf einen Angriff vor, während Algerien seinen Luftraum für französische Militärflugzeuge gesperrt hat. Die Zahl der Opfer von Regimewechseln in Afrika ist hoch, was zu Kritik an Frankreich und seinen Interessen führt.
Die Situation in Niger ist komplex und es gibt unterschiedliche Perspektiven in den Medien. Es ist wichtig, die geopolitischen und wirtschaftlichen Zusammenhänge zu verstehen und kritisch zu hinterfragen, wie die Ereignisse dargestellt werden. Die russischen Medien bieten eine alternative Sichtweise, die es ermöglicht, die Situation aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Lage weiterentwickelt und welche Auswirkungen dies auf die Region haben wird
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Wie das russische Fernsehen über die Lage in und um Niger berichtet
Über die Ereignisse in Niger berichten westliche und nicht-westliche Medien vollkommen unterschiedlich. Hier zeige ich, was man im russischen Fernsehen darüber erfährt.Während westliche Medien ihren Lesern und Zuschauern zu den Ereignissen in Niger mal wieder die Märchen von Demokratie und Menschenrechte erzählen, um die es dem Westen in Niger angeblich geht, erklären russische Medien ihren Lesern und Zuschauern geopolitische und wirtschaftliche Zusammenhänge.Dass der Westen angeblich gegen jede Form von Putschen und nur für den Erhalt der verfassungsmäßigen Ordnung in anderen Ländern ist, ist eine Lüge, die auch dem letzten tagesschau-Zuschauer eigentlich übel aufstoßen müsste. Zu viele Regimechanges, also Putsche, haben die USA selbst organisiert, als dass ein denkender Menschen diesen Unsinn noch glauben könnte.Dass es dem Westen nur um wirtschaftliche
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