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Die Mentalität des Lockdowns tötet das Nachtleben

Published On: 15. August 2023 0:06

Veröffentlicht am 15. August 2023 von AR. Laut dem Magazin Spiked haben seit Juni 2020 mehr als ein Drittel der britischen Nachtclubs geschlossen. Dies hat dazu geführt, dass die Anzahl der Clubs und Pubs auf ein historisches Tief gesunken ist. Obwohl dieser Rückgang seit dem Jahr 2000 zu beobachten ist, hat sich heute einiges verändert. Früher hätten die Schließungen beliebter Lokale oft für Schock und Bestürzung gesorgt, doch heutzutage werden solche Nachrichten kaum noch wahrgenommen. Die Schließungen sind zur Routine geworden und werden oft übersehen, dass ein gut geführter und beliebter Club eine Gemeinschaft verändern und ein Gefühl der Verbundenheit vermitteln kann. Dies gilt insbesondere für kleinere Städte in der Provinz und kann mit dem Effekt lokaler Fußballmannschaften verglichen werden. Wirtschaftliche Gründe können nur teilweise den zunehmenden Schließungen erklären. Immer strengere Vorschriften und hohe Mieten haben die Clubs oft unrentabel gemacht. Die strengen Einschränkungen während der Pandemie haben das Geschäft der Nachtclubs zusätzlich stark beeinträchtigt. Der Mirror ergänzt, dass Clubbesitzer heute vor allem mit einem tiefgreifenden kulturellen Wandel zu kämpfen haben. Es gibt einen Trend zu einem zurückgezogenen Leben zu Hause. Junge Menschen sind nun zunehmend misstrauisch und ängstlich, wenn es darum geht, sich in der Welt zu bewegen. Die Covid-Lockdowns haben eine Kultur des Sicherheitsdenkens und einen Rückzug aus dem gesellschaftlichen Leben gefördert. Die Maßnahmen haben eine Art „Ausgangssperre“ für die Generation Z verstärkt. Es gibt einen Mangel an Vertrauen unter den ängstlichen Jugendlichen. Es gibt heute eine „Flucht vor der Freiheit und der Risikobereitschaft“. Umfragen haben gezeigt, dass Nachtclubs und Kneipen immer weniger mit Freundschaften und Romanzen verbunden werden. Stattdessen werden sie eher als einschüchternd oder sogar beängstigend empfunden. Dieses „wichtige Ritual des Erwachsenwerdens“ findet also nicht mehr statt. Spiked stellt fest, dass wir unsere „atomisierte und abgeschottete Kultur“ überwinden müssen, die von der Jugend verinnerlicht wurde. „Die Lockdowns mögen vorbei sein, aber die ängstliche, privatisierte Mentalität, die sie gefördert haben, besteht weiterhin.

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Lockdown-Mentalität tötet das Nachtleben

Veröffentlicht am 15. August 2023 von AR. Seit Juni 2020 habe mehr als ein Drittel der britischen Nachtclubs geschlossen, wie das Magazin Spiked mit Bezug auf weitere Medien berichtet. Damit sinke die Anzahl der Clubs und Pubs auf ein Allzeittief. Diese Entwicklung sei indes nicht neu, sondern folge auf einen stetigen Rückgang bereits seit dem Jahr 2000. Dennoch sei heute einiges anders. Während früher die Schliessung beliebter Lokale Schock, Bestürzung und manchmal einen Aufschrei ausgelöst hätte, würden derartige Nachrichten heute kaum noch wahrgenommen. Die Schliessungen seien routinemässig und vorhersehbar geworden. Dabei werde oft übersehen, dass ein gut geführter, beliebter Club eine Gemeinschaft verändern und ihr ein Gefühl der Verbundenheit geben könne. Dies gelte insbesondere für kleinere Städte in der Provinz und könne

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