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Eurostat: Fortgesetzte hohe Sterblichkeit in Ländern mit hohen Impfraten

Published On: 15. August 2023 11:06

In der Europäischen Union ist weiterhin zu beobachten, dass Länder mit einer hohen Impfquote auch eine hohe Übersterblichkeit aufweisen. Im Gegensatz dazu haben Staaten, in denen die Menschen skeptisch gegenüber Impfungen waren und daher eine niedrige Impfquote aufweisen, mittlerweile sogar eine Untersterblichkeit erreicht. Diese Daten werden von Eurostat erfasst, ausgewertet und mit den Jahren 2016 bis 2019 verglichen. Die Daten seit 2021 zeigen deutlich, dass Länder mit einer höheren Impfquote auch eine höhere Übersterblichkeit haben. Obwohl sich dies von Monat zu Monat unterscheidet, ist das Bild sehr eindeutig.

Eine Studie vom 13. August 2023 hat gezeigt, dass insbesondere mRNA-Impfstoffe das angeborene Immunsystem erheblich schädigen. Dadurch sind Geimpfte anfälliger für Krebs und andere Krankheiten, einschließlich Covid. Interessanterweise hat die Studie auch gezeigt, dass eine Impfung nach einer Infektion die bereits vorhandene Immunabwehr gegen das Coronavirus schnell unschädlich machen kann. Eine Infektion scheint also vor Impfschäden zu schützen, während eine Impfung ohne vorherige Infektion Krankheit und Tod fördert oder zumindest nicht schützt.

Es ist typisch, dass in Osteuropa keine Übersterblichkeit auftritt, sondern teilweise sogar eine Untersterblichkeit. Dies liegt einerseits an der niedrigeren Impfquote und andererseits daran, dass die Impfkampagnen dort später gestartet wurden, sodass mehr Menschen die Chance hatten, sich vor der Impfung mit dem Virus zu infizieren und eine schützende Immunität zu entwickeln. Hier sind die Daten von Juni 2023, die bereits verfügbar sind, aber noch nicht als Präsentation auf der Landkarte dargestellt werden:

Hohe Impfquote:
– Finnland: 14,4%
– Niederlande: 14,8%
– Irland: 13,6%
– Österreich: 8,8%
– Deutschland: 7,8%
– EU-Schnitt: 2,5%

Niedrige Impfquote:
– Ungarn: -3,8%
– Bulgarien: -9,7%
– Rumänien: -17,3%

Unsere Arbeit wird durch Spenden finanziert – wir bitten um Unterstützung. Folgen Sie TKP auf Telegram und GETTR. Neue Studie zu schädlichen IgG4-Antikörpern: Vorherige Infektion schützt vor IgG4-Produktion bei Impfung. Übersterblichkeit und starke Zunahme der Krankschreibungen: Deutschland Mitte 2023. Daten zur Übersterblichkeit zeigen: Es gab nie eine Pandemie. Beginn einer klinischen Studie für mRNA-Influenza-Impfstoff trotz massiver Übersterblichkeit durch C19-mRNA. Studie zeigt kausalen Zusammenhang zwischen Impfkampagne und Übersterblichkeit in Australien

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Eurostat: Weiterhin hohe Übersterblichkeit in Ländern mit hohen Impfquoten

In der EU zeigt sich nach wie vor, dass in den Ländern mit hoher Impfquote auch eine hohe Übersterblichkeit zu verzeichnen ist. Umgekehrt sind die Staaten wo die Menschen der Impferei skeptisch gegenüber standen und daher die Impfquote niedrig blieb, mittlerweile sogar im Bereich der Untersterblichkeit angelangt. Die Daten werden von Eurostat erfasst, ausgewertet und im Vergleich zu den Jahren 2016 bis 2019 dargestellt. In den Daten der Jahre seit 2021 ist klar erkennbar, dass die Länder mit höherer Impfquote auch eine höhere Übersterblichkeit haben. Sie variiert zwar von Monat zu Monat, aber das Bild ist sehr eindeutig. Hier die Grafik für den April 2023 (oben für Juni): Wir wissen aus vielen Studien, dass insbesondere die mRNA-Präparate das angeborene Immunsystem

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