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Veroffentlicht die EpochTimes bewusste Falschmeldung? Reutlinger Pathologie wird durch MWGFD fortgefuhrt!

Published On: 15. August 2023 19:32

Reutlinger Pathologie beendet Forschung an COVID-Geimpften

Am 9. August veröffentlichte der Verein MWGFD einen Artikel mit dem Titel „Neuorganisation der Impfschaden-Pathologie“. Die EpochTimes hat daraus heute die Schlagzeile gemacht: „Eilmeldung: Reutlinger Pathologie stellt Forschungen an COVID-Geimpften ein“. Der MWGFD reagierte sofort und schrieb: Wir erhalten besorgte Nachrichten von Betroffenen, ob sie nun tatsächlich ihr Glück bei Ärztekammern und Gesundheitsämtern versuchen müssen. Warum riskieren wir Missverständnisse, dass die pathologische Arbeit nicht fortgesetzt wird? Ist es nicht möglich, eine differenzierte Berichterstattung anzustreben, insbesondere wenn es um das große Ganze geht? Die neueste Schlagzeile der Epoch Times sollte sich nicht nur auf „Reutlinger Pathologie stellt Forschungen an COVID-Geimpften ein“ beschränken, sondern auch „MWGFD setzt die Arbeit fort“ beinhalten. Es suggeriert, dass Menschen, die Unterstützung benötigen, nun auf sich alleine gestellt sind. Die entscheidende Information, dass der MWGFD die Arbeit nahtlos an einem anderen Standort fortsetzt, sollte nicht erst hinter der Abo-Schranke erscheinen. Wir werden erneut eine ausführliche Pressemitteilung veröffentlichen, obwohl unsere Pressemitteilungen vom 9. August eigentlich ausreichend gewesen sein sollten. Die aktuelle Pressemitteilung des MWGFD lautet wie folgt: Neuorganisation der Impfschaden-Pathologie Am 24.07.2023 berichtete der MWGFD über das weiterhin bestehende Angebot pathologischer und molekularbiologischer Diagnostik von „impf“-bedingten Gewebsschäden. Angesichts der jüngsten Verunsicherung über die zukünftige Form der Zusammenarbeit zwischen der bisherigen Pathologischen Praxis in Reutlingen und dem MWGFD möchten wir Sie über den aktuellen Stand informieren. Wir hatten bereits in unserer Pressemitteilung vom 24. Juli (siehe Link) bekannt gegeben, dass eine Gruppe von aktiven Pathologen, Rechtsmedizinern und Wissenschaftlern, die mit Prof. Dr. Arne Burkhardt an verschiedenen Standorten in Deutschland, Österreich und anderen Ländern zusammengearbeitet hatten, bereit sind, seine Arbeit fortzusetzen und auch an den bereits begonnenen Fällen weiterzuarbeiten. Aufgrund des bedauerlichen Schicksals von Prof. Dr. Arne Burkhardt und der unklaren Nutzungsmöglichkeit der Räumlichkeiten (da sie Teil des Nachlasses sind) war es unvermeidlich, einen neuen Standort aufzubauen, um die Untersuchungen zukünftig abzusichern und den Betroffenen schnellstmöglich eine alternative Versorgungsmöglichkeit zu bieten. Wir haben eine geeignete Institution gefunden, in der derzeit ein eigenes Institut eingerichtet wird, das als Vermittler zu den bestehenden pathologischen Einrichtungen tätig sein und über eine moderne Telepathologie verfügen wird, um das bisherige Team und neue Pathologen weiterhin in die erfolgreiche Diagnostik einzubeziehen. Darüber hinaus werden in diesem neuen Institut neben den bisher verwendeten Methoden des Pathologen-Teams um Prof. Burkhardt auch molekularbiologische Techniken angeboten, mit denen beispielsweise auch die mod mRNA/DNA der Corona-„Impfstoffe“ nachgewiesen werden können. Da die in Reutlingen befindlichen Geräte, die im Besitz des MWGFD sind, für eine Fortsetzung am neuen Standort benötigt werden, wurde auch die Finanzierung entsprechend umgeleitet. Solange der Übergabeprozess der notwendigen Laborgeräte noch nicht abgeschlossen ist, bitten wir die Angehörigen und andere Betroffene, die Proben zur Untersuchung einreichen möchten, sich wie bisher an die „Meldestelle Impftod“ unter der Rufnummer +49 851 20 42 56 81 (siehe Webseite) zu wenden, um individuell zu erfahren, an welchen Standort sie geschickt werden können. Wir freuen uns, die von Prof. Dr. Arne Burkhardt finanzierte und international hoch geschätzte pathologische Arbeit in einer Größenordnung fortsetzen zu können, die den wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Wirkung der genbasierten sog. „Impfstoffe“ und der Detektion von Spike-Schäden gerecht wird und auch der notwendigen Internationalisierung und verstärkten Verzahnung verschiedener Fachgebiete künftig Rechnung tragen kann. RA Holger Fischer äußert sich auf Telegram zu dem Artikel der Epoch Times Wir kennen Holger Fischer (Rechtsanwalt) deshalb, weil er der einzige Anwalt war, der ziemlich laut, ziemlich deutlich und ziemlich engagiert auf das Unrecht in deutschen Senioreneinrichtungen hingewiesen hat. Wenn ich ins Hospiz gehe und einen Krebskranken impfe, was geht mir denn da durch den Kopf. Da kann ich doch mal selber anfangen zu denken. Holger Fischer Wie feige und übel diesem Anwalt von staatlicher Seite entgegnet wird, ist in diesem Artikel der FAZ deutlich zu lesen. Wir können froh sein, solche Anwälte zu haben, die so gewissenhaft und liebevoll Betreuungsarbeit leisten. Holger Fischer äußert sich nun etwas kritischer zum Vorgehen des MWGFD und schreibt auf Telegram: Die Reutlinger Pathologie stellt ihre Arbeit ein, oder besser gesagt: Prof. Dr. Walter Lang als verbliebener Pathologe und sein Team sollen die von MWGFD zur Verfügung gestellten Geräte zurückgeben, ihnen wurden außerdem die Arbeitsverhältnisse gekündigt, die es ihnen ermöglichten, nach Reutlingen ausgeliehen zu werden

Original Artikel Teaser

Veröffentlicht die EpochTimes bewusste Falschmeldung? Reutlinger Pathologie wird durch MWGFD fortgeführt!

Reutlinger Pathologie stellt Forschungen an COVID-Geimpften ein Am 9. August veröffentlicht der Verein MWGFD folgenden Artikel: „Neuorganisation der Impfschaden-Pathologie“, die EpochTimes macht heute daraus: „Eilmeldung: Reutlinger Pathologie stellt Forschungen an COVID-Geimpften ein“. Der MWGFD reagiert sofort darauf und schreibt: Uns erreichen besorgte Nachrichten von Betroffenen, ob sie ihr Glück nun tatsächlich bei Ärztekammern und Gesundheitsämtern versuchen müssen. Warum riskiert man das Missverstehen, dass es keine Fortsetzung der pathologischen Arbeit gibt? Ist es nicht möglich, eine differenzierte Berichterstattung zu bemühen, gerade, wenn es um das große Ganze geht? Die neueste Überschrift von Epoch Times sollte sich nicht nur auf „Reutlinger Pathologie stellt Forschungen an COVID-Geimpften ein“ beschränken, sondern auch „MWGFD setzt die Arbeit fort“ enthalten. Es suggeriert, dass Menschen, die Unterstützung

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