160 Tonnen Überheblichkeit der deutschen Regierung
Maroder Flieger der Flugbereitschaft bläst 200.000 Liter Kerosin in die Luft
Der marode Flieger der Flugbereitschaft hat innerhalb von zwei Tagen 200.000 Liter Kerosin im Wert von einer halben Million Euro verbraucht, ohne dabei einen Flug anzutreten. Dieses Ereignis symbolisiert Verfall, Verschwendung und Doppelmoral. Ein Video auf Twitter zeigt den Moment, in dem der Pilot des Airbus A340 verkündet, dass der Flug von Annalena Baerbock nach Australien abgebrochen werden muss. Zu sehen sind hauptsächlich leere Reihen, da die A340 normalerweise für 297 Passagiere ausgelegt ist. An Bord befinden sich jedoch hauptsächlich Fotografen, Journalisten, Kameraleute und Visagisten, die dafür sorgen sollen, dass die Außenministerin visuell präsent ist.
Statistik zu Kerosinablässen im deutschen Luftraum
In Notfällen kann es vorkommen, dass Kerosin abgelassen wird. Laut dem WDR ereignete sich dies allein im Jahr 2022 32-mal im deutschen Luftraum. Im Jahr 2023 bereits 14-mal und es ist zu erwarten, dass weitere Fälle folgen werden. Die Menge an abgelassenem Kerosin variierte zwischen 0,5 und 89 Tonnen im Jahr 2022. Es ist anzunehmen, dass der WDR den Leser darauf aufmerksam gemacht hätte, wenn die Mehrheit der Ablässe im höheren Tonnenbereich stattgefunden hätte. Stattdessen wird betont, dass Kerosinablässe eigentlich nicht schädlich sind, da das Kerosin in der Luft verdunstet und keinen Einfluss auf das Klima hat.
Kritik an den Reisen der Außenministerin
Es stellt sich die Frage, ob solche Reisen mit großem Hofstaat ans andere Ende der Welt wirklich notwendig sind. In Australien wollte Baerbock das Halbfinale der Frauenfußball-WM besuchen und einige Kulturgüter an Eingeborene zurückgeben. Auf den Fidschi-Inseln und in Neuseeland wollte sie vor allem für den Zusammenhalt der westlichen Wertegemeinschaft werben. Diese diplomatischen Termine erscheinen fragwürdig, insbesondere wenn man bedenkt, dass allein die Kosten für das Kerosin eine halbe Million Euro betragen. Nach dem zweiten abgebrochenen Flug wurde vergeblich nach einer Verbindung mit Linienflügen gesucht, was die Frage aufwirft, ob eine Reise mit Linienflügen bei entsprechender Planung möglich gewesen wäre.
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160 Tonnen regierungsdeutsche Hybris
200.000 Liter Kerosin im Wert einer halben Million Euro blies der marode Flieger der Flugbereitschaft im Dienste der grünsten Außenministerin aller Zeiten binnen zweier Tage in die Luft, ohne dabei vom Fleck zu kommen. Ein Sittenbild von Verfall, Verschwendung und Doppelmoral. Auf Twitter kursiert ein Video, das jenen Moment dokumentiert, indem der Pilot des Airbus A340 der Flugbereitschaft verkündet, dass man auch beim zweiten Anlauf den Flug von Annalena Baerbock nach Australien abbrechen müsse. Dabei zu sehen: Großteils leere Reihen, denn die A340 ist normalerweise für 297 Passagiere ausgelegt. Mit dabei sind allerdings reihenweise Fotografen, Journalisten, Kameraleute, Visagisten – der übliche ACAB-Tross halt, der dafür sorgen soll, dass die Außenministerin eher visuell denn sprachlich in Erscheinung tritt. Ich bin damit
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