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OLG Bamberg fordert Gutachten über Darmvenenthrombose bei einer 33-Jährigen nach AstraZeneca-Injektion

Published On: 16. August 2023 12:57

Am 10. März 2021 fand die erste Impfung mit AstraZeneca statt. Ramona Klüglein (33), die in einer Bildungseinrichtung arbeitet, ließ sich mit dem Impfstoff des britisch-schwedischen Unternehmens impfen. In einem Interview berichtet sie, dass sie es aufgrund des Drucks von außen und dem Wunsch, das Richtige zu tun, getan hat. Die Medien haben suggeriert, dass man sich impfen lassen sollte. Sie hatte Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und Fieber. Zehn Tage später wurde der Notarzt gerufen. Bei ihr hatten sich Blutgerinnsel in der Hauptschlagader des Bauchraums gebildet. Auch Nieren, Leber und die Milzvene waren betroffen. Drei Meter ihres Dünndarms sind abgestorben, sie hat jetzt nur noch 50 Zentimeter (85% des Dünndarms fehlen heute). Sie lag zehn Tage auf der Intensivstation, wovon fünf Tage sehr kritisch waren. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie es nicht schaffen würde, war sehr hoch. Sie hatte ein schlechtes Gefühl und wollte eigentlich nicht. Sie hat nicht auf ihr Bauchgefühl gehört.

Ramona Klügleins Mutter berichtet, dass ihre Tochter ein schlechtes Gefühl hatte und nicht zur Impfung gehen wollte. Sie hat sie jedoch beruhigt und gesagt, dass alles gut gehen wird. Sie macht sich Vorwürfe, wie es dann zu den Nebenwirkungen gekommen ist. Es wird über verschiedene Fälle von Impfgeschädigten berichtet, die mit AstraZeneca geimpft wurden. Ramona Klüglein hat Schadensersatz und Schmerzensgeld eingefordert, da sie nicht über die Nebenwirkungen aufgeklärt wurde. Der Anwalt meint, dass der Hersteller falsch informiert hat und dass das Risiko von Anfang an bekannt sein sollte. AstraZeneca äußert sich dazu, dass Ramona Klüglein Berufung eingelegt hat und das Oberlandesgericht Bamberg über den Fall verhandelt. Ramona Klüglein will bis vor den Bundesgerichtshof ziehen, wenn sie mit ihrer Klage nicht erfolgreich ist.

Es wird darüber berichtet, dass das Gericht ein Gutachten fordert und deshalb die Urteilsverkündung verschoben wurde. Die Haftung nach dem Arzneimittelrecht aufgrund der schädlichen Wirkung des Impfstoffs ist möglicherweise nicht gegeben. Die Richter schließen jedoch eine mögliche Haftung wegen unzureichender Arzneimittelinformation nicht aus. Das Gericht beabsichtigt, ein Sachverständigengutachten einzuholen, um festzustellen, ob das Risiko einer Darmvenenthrombose in der Fachinformation dargestellt sein sollte. Es wird nicht darauf eingegangen, ob die Impfung kausal für die Gesundheitsschäden war. Das Zentrum Bayern Familie und Soziales hat bereits einen Impfschaden in Klügleins Fall anerkannt. AstraZeneca hat sich nicht auf einen Vergleich eingelassen und auf die Entscheidung der ersten Instanz verwiesen, die die Klage abgewiesen hat. Ramona Klüglein will in Berufung gehen.

Es wird auch über den Fall von Dana Ottmann berichtet, die nach der AstraZeneca-Impfung an einer Hirnblutung gestorben ist. Am 15. März 2021 wurde die Impfung offiziell ausgesetzt. Das Paul-Ehrlich-Institut und die STIKO haben Stellungnahmen dazu abgegeben. Es wird darauf hingewiesen, dass es weitere Fälle von Nebenwirkungen in Deutschland gibt

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OLG Bamberg verlangt Gutachten wegen Darmvenenthrombose bei einer 33-Jährigen nach AstraZeneca Spritze

Am 10. März 2021 findet die erste Impfung mit AstraZeneca statt, – 3 Meter Dünndarm sind abgestorben, sie hat nun nur noch 50 Zentimeter Ramona Klüglein (33) arbeitet in einer Bildungseinrichtung und hat sich deshalb mit AstaraZeneca (britisch-schwedischen Unternehmen) impfen lassen. Im Interview sagt sie, dass sie es gemacht hat, weil Druck von außen kam und man das Richtige machen wollte. Von den Medien wurde suggeriert, dass man sich impfen lassen soll. Sie hatte Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und Fieber. 10 Tage später wird der Notarzt gerufen. In der Hauptschlagader des Bauchraums hatten sich bei ihr Blutgerinnsel gebildet. Betroffen waren auch Nieren,,- Leber und auch die Milzvene. 3 Meter ihres Dünndarms sind abgestorben, sie hat jetzt nur noch 50 Zentimeter, (85% des

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