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Ängste um das Bestehen in der Gastronomie: Besorgnis über das Ende des reduzierten Mehrwertsteuersatzes

Published On: 16. August 2023 2:44

Zum Januar 2024 soll der ermäßigte Steuersatz für Speisen in der Gastronomie abgeschafft werden. Der DEHOGA, der Branchenverband der Gastronomie, befürchtet, dass viele Restaurants schließen müssen. Sie fordern, auf die Erhöhung des Mehrwertsteuersatzes zu verzichten. Finanzminister Lindner bremst jedoch noch. Obwohl die Sommerzeit normalerweise die beste Zeit für Gastronomen ist, haben sie derzeit Existenzängste. Der Grund dafür ist das Auslaufen des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes von sieben Prozent auf Speisen zum Jahresende. In der Corona-Krise hatte die Bundesregierung den Steuersatz für Speisen gesenkt, aber diese Regelung wurde bis Ende 2023 verlängert. Ab Januar 2024 würde dann wieder der reguläre, viel höhere Steuersatz gelten. Der DEHOGA hat eine Online-Petition gestartet, um Druck auf die Politik auszuüben, die Mehrwertsteuer nicht zu erhöhen. Die Branche hinkt immer noch mit den Umsätzen hinterher und warnt vor einem Preisschock für die Gäste. Die Gastwirte argumentieren, dass es widersprüchlich und wettbewerbsverzerrend wäre, wenn Essen im Restaurant mit 19 Prozent besteuert würde, während Essen zum Mitnehmen oder im Supermarkt weiterhin mit sieben Prozent besteuert wird. Die Zahl der steuerpflichtigen Unternehmen in der Branche ist bereits gesunken, und eine weitere Erhöhung des Mehrwertsteuersatzes würde zu erheblichen Preiserhöhungen führen. Es wird auch diskutiert, ob die Gastwirte die Inflation ausnutzen, um Gewinne zu steigern. Die Gäste bleiben aufgrund der hohen Preise aus, und Restaurants in Urlaubsregionen klagen bereits über Umsatzverluste. Bundeskanzler Scholz hatte im Wahlkampf versprochen, den ermäßigten Steuersatz beizubehalten, aber davon ist nun keine Rede mehr. Finanzminister Lindner möchte auf die Einnahmen nicht verzichten. Es wird jedoch noch über eine Anschlussregelung diskutiert. Die Ampelkoalition betont, dass ein ersatzloses Auslaufen der Regelung viele Betriebe gefährden könnte, aber das Geld fehlt an allen Ecken und Enden. Die Entscheidung wird voraussichtlich im November fallen

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Existenzängste in der Gastronomie: Sorge vor Ende des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes

Zum Januar 2024 soll der ermäßigte Steuersatz für Speisen in der Gastronomie fallen. Der Branchenverband DEHOGA befürchtet Massenaufgaben von Restaurants. Er fordert, auf die Erhöhung des Mehrwertsteuersatzes zu verzichten. Noch bremst Finanzminister Lindner. Sommerzeit bedeutet für Gastronomen auch die Zeit der besten Geschäfte. Daher könnte man meinen, dass die Gastwirte im Moment sehr zufrieden sind. Das ist aber nicht der Fall. Mit dem seit Jahren grassierenden Personalmangel, der sich in der Nach-Corona-Zeit noch einmal verschärft hat, haben sich die Betreiber inzwischen mehr oder weniger engagiert. Trotzdem umtreiben die Gastwirte schon wieder die Existenzängste. Der Grund: Ende des Jahres läuft der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent auf Speisen aus. In der Corona-Krise hatte die damalige Bundesregierung den Steuersatz für Speisen von

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