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Chemieprofessor äußert erhebliche Bedenken bezüglich der Sicherheitsüberprüfung von „Corona-Impfstoff“-Chargen

Published On: 16. August 2023 0:06

Veröffentlicht am 16. August 2023 von KD. Deutsche Behörden haben den Bürgern regelmäßig versichert, dass die „Impfstoffe“ gegen „Covid“ in Deutschland gründlich geprüft und sicher seien. Dies wurde zum Beispiel von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in einer Informationsbroschüre für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren im Juli letzten Jahres behauptet. Ein Interview mit dem Chemieprofessor Jörg Matysik, über das Apollo News berichtet, wirft nun mögliche Sicherheitsprobleme bei der Prüfung der Impfstoffchargen von Pfizer/BioNTech durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) auf. Matysiks Gespräch mit dem Blogger Bastian Barucker wirft Zweifel an der Gründlichkeit der Sicherheitsprüfungen des PEI auf und wirft weitere Fragen zur Sicherheit des Präparats auf. Der Professor für analytische Chemie an der Universität Leipzig sprach über seine Bemühungen und die anderer Chemieprofessoren in den letzten Jahren, um vom Hersteller BioNTech und vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) Antworten auf Fragen zu den Sicherheitskontrollen der „Impfung“ zu erhalten. Ihre Anfragen blieben größtenteils unbeantwortet, was zu rechtlichen Schritten und einer Gerichtsverhandlung führte, bei der ein Mitarbeiter des PEI einige ihrer Fragen beantwortete. Die Wissenschaftler waren besorgt über den Testansatz des PEI für neue Impfstoffchargen. Dieser konzentrierte sich nur auf vier Parameter: Farbe, pH-Wert, mRNA-Länge und Konzentration. Matysik betonte, dass wichtige Faktoren wie eine mögliche bakterielle mRNA-Kontamination und die Frage, ob sich die mRNA vollständig in Lipidpartikeln befindet, bei den begrenzten Tests des PEI vernachlässigt wurden. Diese Auslassungen erschweren laut Matysik eine genaue Risikobewertung und das Verständnis der mRNA-Dosierung. Der Chemieprofessor kritisierte auch den „astronomisch“ großen Toleranzspielraum bei den Messwerten. Zum Beispiel darf der pH-Wert der Proben um den Faktor 10 schwanken, während in seinem eigenen Labor nur ein Faktor von 0,1 erlaubt ist. Denn man weiß, dass die untersuchten Proteine bei größerer Toleranz ihre Eigenschaften erheblich verändern würden. Und die in den Injektionen enthaltenen Lipid-Nanopartikel sind laut Matysik sogar „viel empfindlicher“ in ihrer Struktur als die Proteine. PEI-Chef Klaus Cichutek erklärte in einem Interview mit der Berliner Zeitung jedoch, dass seinem Institut keine Hinweise vorliegen, dass es Probleme mit den Nanopartikeln im angewandten pH-Bereich gibt. Matysik beanstandete auch den großen Toleranzspielraum bei der erlaubten Größe der Nanopartikel. Auch die Abhängigkeit des PEI von BioNTech bei der Auswahl der zu testenden Proben wurde kritisiert. Das Fehlen unangekündigter Stichprobentests gab Anlass zur Sorge. Matysiks Forschungsgruppe hat eine weitere Klage eingereicht, um die Veröffentlichung von Sicherheitskontrollprotokollen für einzelne Impfstoffchargen zu fordern.

Chemieprofessor Jörg Matysik äußert Bedenken

In einem Interview mit dem Blogger Bastian Barucker äußerte der Chemieprofessor Jörg Matysik seine Bedenken hinsichtlich der Sicherheitsprüfungen der Impfstoffchargen von Pfizer/BioNTech durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Matysik und andere Chemieprofessoren haben in den letzten Jahren versucht, Antworten auf ihre Fragen zu den Sicherheitskontrollen der „Impfung“ von BioNTech und dem PEI zu erhalten, jedoch blieben ihre Anfragen größtenteils unbeantwortet. Dies führte zu rechtlichen Schritten und einer Gerichtsverhandlung, bei der ein Mitarbeiter des PEI einige Fragen beantwortete. Matysik kritisierte insbesondere den Testansatz des PEI, der sich nur auf vier Parameter konzentrierte und wichtige Faktoren wie eine mögliche bakterielle Kontamination und die vollständige Einbettung der mRNA in Lipidpartikel vernachlässigte. Diese Auslassungen erschweren eine genaue Risikobewertung und das Verständnis der mRNA-Dosierung.

Kritik an den Sicherheitsprüfungen des PEI

Die begrenzten Tests des PEI für neue Impfstoffchargen wurden von Matysik und anderen Wissenschaftlern kritisiert. Der Fokus lag lediglich auf vier Parametern, während wichtige Faktoren außer Acht gelassen wurden. Matysik betonte, dass eine genaue Risikobewertung und das Verständnis der mRNA-Dosierung durch diese Auslassungen erschwert werden. Zudem kritisierte er den großen Toleranzspielraum bei den Messwerten, der im Vergleich zu seinem eigenen Labor viel größer war. Die Abhängigkeit des PEI von BioNTech bei der Auswahl der zu testenden Proben und das Fehlen unangekündigter Stichprobentests gaben Anlass zur Sorge. Matysiks Forschungsgruppe hat eine Klage eingereicht, um die Veröffentlichung von Sicherheitskontrollprotokollen für einzelne Impfstoffchargen zu fordern.

PEI-Chef Klaus Cichutek äußert sich zu den Vorwürfen

PEI-Chef Klaus Cichutek äußerte sich in einem Interview mit der Berliner Zeitung zu den Vorwürfen. Er erklärte, dass seinem Institut keine Hinweise vorliegen, dass es Probleme mit den Nanopartikeln im angewandten pH-Bereich gibt. Zudem verteidigte er den Testansatz des PEI und betonte, dass die Auswahl der zu testenden Proben in Zusammenarbeit mit BioNTech erfolgt. Trotzdem bleibt die Kritik von Matysik und anderen Wissenschaftlern bestehen, und Matysiks Forschungsgruppe hat eine weitere Klage eingereicht, um mehr Transparenz und Sicherheit bei den Impfstoffkontrollen zu fordern

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Chemieprofessor über «Corona-Impfstoff»-Chargen: Erhebliche Zweifel an Sicherheitsüberprüfung

Veröffentlicht am 16. August 2023 von KD. Deutsche Behörden versicherten den Bürgen regelmässig, die «Impstoffe» gegen «Covid» seien in Deutschland genau geprüft worden und sicher. Das behauptete beispielsweise die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung im Juli letzten Jahres in einer Informationsbroschüre für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren. Ein Interview mit dem Chemieprofessor Jörg Matysik, über das Apollo News berichtet, beleuchtet nun mögliche Sicherheitsprobleme bei der Prüfung der Impfstoffchargen von Pfizer/BioNTech durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Matysiks Gespräch mit dem Blogger Bastian Barucker bringt Zweifel an der Gründlichkeit der vom PEI durchgeführten Sicherheitsprüfungen zum Vorschein und wirft weitere Fragen zur Sicherheit des Präparats auf. Der Professor für analytische Chemie an der Universität Leipzig sprach über seine Bemühungen und der anderer Chemieprofessoren in den letzten

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