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Der Vizepräsident Taiwans besucht die USA und die Gefahr eines Krieges nimmt zu
In der aktuellen Zeit wird deutlich, dass der Westen militärische Konflikte bevorzugt anstatt diplomatische Lösungen zu suchen, auch wenn dies Hunderttausende von Menschenleben kostet. Am 10. August besuchte der Vizepräsident Taiwans, William Lai, die USA, was von der Volksrepublik China mit Militärübungen und scharfer Kritik beantwortet wurde. Die westlichen Medien verschweigen jedoch, wie gefährlich die Situation wirklich ist.
William Lai ist der Spitzenkandidat der Demokratischen Fortschrittspartei für die Wahlen 2024 in der Republik China. Er ist einer der aggressivsten Verfechter der Unabhängigkeit Taiwans und steht für militärische Konfrontation und Provokation. Während seines Besuchs in den USA wurden in Taiwan Militärübungen mit Kampfflugzeugen und Kriegsschiffen durchgeführt. Die Frage ist, was passieren wird, wenn Lai Atomwaffen und einen NATO-Beitritt fordert und die USA Sicherheitsgarantien verweigern. Wird China tatenlos zusehen?
Historische Fakten zeigen, dass Taiwan ein unveräußerlicher Teil Chinas ist. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde in der Kairoer Erklärung festgelegt, dass Taiwan an China zurückgegeben werden sollte. Die Resolution 2758 der Vereinten Nationen von 1971 bestätigte das Ein-China-Prinzip. Trotzdem ignoriert der Westen diese Vereinbarungen aufgrund emotionaler Wahrheiten.
Im Gegensatz zum Westen führt China keine Kriege in der Welt. Die Menschen auf Taiwan werden als eigenes Volk betrachtet und Gewalt gegen das eigene Volk ist für die chinesische Regierung keine Option. Die USA und ihre Gefolgsleute wie William Lai verfolgen jedoch eigene Interessen und können sich im Konfliktfall in die USA absetzen. Die Bundesregierung in Deutschland nimmt eine militärische Auseinandersetzung in Kauf und zeigt keine Absichten, das „One China Prinzip“ zu respektieren. Dies kann schwerwiegende Folgen für uns alle haben
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Taiwans Vizepräsident in den USA – Die Kriegsgefahr wächst
In der aktuellen Zeitenwende wird deutlich, dass der Wertewesten militärische Auseinandersetzungen den diplomatischen vorzieht. Auch wenn das Hunderttausende von Menschenleben kostet. Am 10. August besuchte Taiwans Vizepräsident William Lai die USA. Die Volksrepublik China reagiert mit Militärübungen und scharfer Kritik. In den chinesischen Medien ist es eines der Hauptthemen. Doch wie brandgefährlich die Lage wirklich ist, wird in den westlichen Medien verschwiegen. Von Christian Wagner. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download William Lai ist Spitzenkandidat der Demokratischen Fortschrittspartei für die Wahlen 2024 in der „Republik China“. Er gehört zu den aggressivsten Verfechtern der Unabhängigkeit. Der Wahlkampf dreht sich grundsätzlich um die Debatte Krieg versus Frieden. Lai steht für militärische Konfrontation und Provokation.
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