Durchsuchung des Hauses von Prof. Dr. Rudolph Bauer
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Taiwans Vizepräsident in den USA – Die Bedrohung durch Krieg nimmt zu
In der aktuellen Zeit wird deutlich, dass der Westen militärische Konflikte bevorzugt, anstatt diplomatische Lösungen zu suchen, auch wenn dies viele Menschenleben kostet. Am 10. August besuchte der Vizepräsident Taiwans, William Lai, die USA, was von der Volksrepublik China mit Militärübungen und scharfer Kritik beantwortet wurde. Die westlichen Medien verschweigen jedoch, wie gefährlich die Situation wirklich ist. William Lai ist ein Spitzenkandidat der Demokratischen Fortschrittspartei und ein Verfechter der Unabhängigkeit Taiwans. Er steht für militärische Konfrontation und Provokation. Die Frage ist, was passiert, wenn er Atomwaffen und einen NATO-Beitritt fordert und die USA ihm keine Sicherheitsgarantien geben. Wird China tatenlos zusehen?
Historische Fakten zeigen, dass Taiwan ein unveräußerlicher Teil Chinas ist, obwohl im Westen oft eine andere „emotionale Wahrheit“ verbreitet wird. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde in der Kairoer Erklärung festgelegt, dass Taiwan an China zurückgegeben werden sollte. Im Potsdamer Abkommen wurde dies bestätigt. Die Resolution 2758 der UN-Generalversammlung von 1971 bekräftigte das Ein-China-Prinzip. Trotzdem ignoriert der Westen diese Vereinbarungen und verbreitet seine eigene „Wahrheit“. Ein Beispiel für eine friedliche Lösung ist Hongkong, das nach der Wiedervereinigung mit China seine Sonderautonomie behalten hat.
Im Gegensatz zum Westen führt China keine Kriege, sondern betrachtet die Menschen auf Taiwan als Teil der eigenen Familie. Gewalt gegen das eigene Volk ist für China keine Option. Wenn die USA jedoch weiterhin eine ähnliche Strategie wie in der Ukraine verfolgen, könnte es zu einer Eskalation kommen. Der Westen bereitet sich auf eine gewaltige Eskalation vor und zeigt keine Absichten, das „One China Prinzip“ zu respektieren. Dies kann schwerwiegende Folgen für uns alle haben
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Taiwans Vizepräsident in den USA – Die Kriegsgefahr wächst
In der aktuellen Zeitenwende wird deutlich, dass der Wertewesten militärische Auseinandersetzungen den diplomatischen vorzieht. Auch wenn das Hunderttausende von Menschenleben kostet. Am 10. August besuchte Taiwans Vizepräsident William Lai die USA. Die Volksrepublik China reagiert mit Militärübungen und scharfer Kritik. In den chinesischen Medien ist es eines der Hauptthemen. Doch wie brandgefährlich die Lage wirklich ist, wird in den westlichen Medien verschwiegen. Von Christian Wagner. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download William Lai ist Spitzenkandidat der Demokratischen Fortschrittspartei für die Wahlen 2024 in der „Republik China“. Er gehört zu den aggressivsten Verfechtern der Unabhängigkeit. Der Wahlkampf dreht sich grundsätzlich um die Debatte Krieg versus Frieden. Lai steht für militärische Konfrontation und Provokation.
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