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Die Debatte um Bargeld und Freiheit
Karl Nehammer hat mit seiner Forderung, die Verwendung von Bargeld verfassungsrechtlich abzusichern, für Aufsehen gesorgt. Doch anstatt ernsthaft darüber zu diskutieren, wurde seine Idee von einigen als „Schnapsidee“ abgetan. Sogar die Nachrichtenagentur Reuters bezeichnete die Forderung als „rechtsextrem“. Doch wenn es als „rechtsextrem“ gilt, unabhängig von elektronischen Zahlungsmitteln zu sein, dann steht es schlecht um unsere Freiheit.
Die Dominanz der Linken
Die Linke hat den Staat nahezu vollständig unter ihre Kontrolle gebracht und dominiert Bildungswesen, Staatsbetriebe und Medien. Die totale Kontrolle über die Geldproduktion und -verwendung fehlt ihnen noch. Das politische Spektrum ist stark nach links gerückt, und wer nicht klar linke Positionen vertritt, wird oft als rechtsextrem abgestempelt. Konservative, freisinnige oder libertäre Positionen werden nicht als akzeptable Meinung angesehen.
Die Gefahr der totalen Kontrolle
Die Debatte um den Erhalt des Bargeldes verdeutlicht den Frontverlauf: Auf der einen Seite stehen die linken Zentralisten, die alle Macht in einer Hand sehen wollen. Auf der anderen Seite stehen die freisinnig-bürgerlichen Individualisten, die eine totale hoheitliche Kontrolle befürchten, die mit der Abschaffung des Bargeldes einhergehen würde. Die Argumente für bargeldlose Zahlungsmittel sind dubios und bringen den Bürgern keinen Nutzen. Wenn die Zentralisten den Kampf gegen das Bargeld gewinnen, wären Überwachungs- und Kontrollmöglichkeiten von „Big Brother“ nahezu unbegrenzt.
Es ist wichtig, dass wir das Bargeld als Symbol der Freiheit bewahren. Ob die Verankerung im BV-G das richtige Mittel dazu ist, bleibt jedoch fraglich. Die Verfassung kann umgangen oder geändert werden, wenn es der Gewinnerkoalition nicht passt. Doch jede Initiative zur Erhaltung des Bargelds ist zu begrüßen.
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Andreas Tögel: Bargeldverwendung „rechtsextrem“ – der Irrsinn kennt keine Grenzen
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