anti-spiegel:-diskussion-ueber-eine-moegliche-aufteilung-der-ukraine-hinter-den-kulissen-im-rahmen-der-umsetzung-des-rand-papiersAnti-Spiegel: Diskussion über eine mögliche Aufteilung der Ukraine hinter den Kulissen im Rahmen der Umsetzung des RAND-Papiers
andreas-toegel:-the-use-of-cash-as-„right-wing-extremist“-–-madness-knows-no-boundsAndreas Tögel: The Use of Cash as "Right-wing Extremist" - Madness Knows No Bounds
freie-fahrt-fuer-ueber-60-geschlechter-beim-schwimm-weltcup-in-berlin

Freie Fahrt für über 60 Geschlechter beim Schwimm-Weltcup in Berlin

Published On: 17. August 2023 9:08

Der internationale Schwimmverband hat beschlossen, neue Maßnahmen zu ergreifen, um die Diskussion über Transgender-Athleten in Frauenwettkämpfen zu beenden. Beim Weltcup im Oktober in Berlin wird erstmals eine offene Kategorie eingeführt, in der Athleten aller Geschlechter antreten dürfen. Der Schwimmverband World Aquatics möchte damit Schwimmer aller Geschlechter und Geschlechtsidentitäten willkommen heißen. In Berlin werden also Athleten starten, die sich als „divers“, „genderqueer“, „nicht-binär“, „trans*“, „cis“, „bigender“, „agender“ oder auf andere Weise identifizieren und um den Sieg schwimmen. In der heutigen vielfältigen Gender-Welt bestimmt nicht das biologische Geschlecht, sondern der Mensch selbst über seine Geschlechtsidentität. Ob die Einführung einer offenen Kategorie eine gute Entscheidung ist, bleibt abzuwarten. Es besteht die Möglichkeit, dass ein ehemaliger Olympiasieger plötzlich beschließt, sich als „trans*Frau“ zu identifizieren und in der offenen Kategorie anzutreten. In diesem Fall könnte er (sie) die Konkurrenz wahrscheinlich hinter sich lassen.

Die Diskussion über die Teilnahme von Transgender-Personen an Schwimmwettkämpfen wurde von der 24-jährigen US-Amerikanerin Lia Thomas ausgelöst. Thomas, die als William Thomas geboren wurde, schwamm bis 2019 als Mann und unterzog sich dann einer Hormontherapie. Im März 2022 gewann sie als erste Trans-Schwimmerin einen Titel bei den Collegemeisterschaften. Das Publikum war entsetzt und der Applaus der Zuschauer galt vor allem den Zweit-, Dritt- und Viertplatzierten, die gegen einen Mann in Hormontherapie keine Chance hatten.

Der Dachverband hatte im letzten Jahr Transgender-Schwimmerinnen von Frauenrennen bei großen Veranstaltungen wie den Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften ausgeschlossen. Ausnahmen waren nur erlaubt, wenn die Geschlechtsanpassung vor dem zwölften Lebensjahr erfolgte. Gleichzeitig verpflichtete sich World Aquatics jedoch zur Schaffung einer offenen Kategorie für alle Schwimmer. Dieses Vorhaben wird der Verband nun umsetzen

Original Artikel Teaser

Start frei für mehr als 60 Geschlechter beim Schwimm-Weltcup in Berlin

Der internationale Schwimmverband geht neue Wege, um die Diskussion über Transgender-Athleten bei Wettkämpfen der Frauen zu beenden. Beim Weltcup im Oktober in Berlin wird es erstmals eine offene Kategorie geben, in der alle Geschlechter an den Start gehen dürfen. Geschlecht bestimmt der Mensch selbst Wie viele Geschlechter an den Start gehen werden, ist schwer zu sagen. Mittlerweile gibt es ja weit mehr als 60. Der Schwimmverband World Aquatics will jedenfalls die Schwimmer aller Geschlechter und Geschlechtsidentitäten willkommen heißen. So werden in Berlin Athleten an den Start gehen, die „divers“, „genderqueer“, „nicht -binär“, „trans*“, „cis“, „bigender“, „agender“ oder wie auch immer sich eine Person gerade nennen möchte, um den Sieg schwimmen. In der kruden Gender-Welt bestimmt ja nicht das biologische Geschlecht

Details zu Start frei für mehr als 60 Geschlechter beim Schwimm-Weltcup in Berlin

Categories: Deutsch, Quellen, unzensuriertTags: , , Daily Views: 1Total Views: 19
anti-spiegel:-diskussion-ueber-eine-moegliche-aufteilung-der-ukraine-hinter-den-kulissen-im-rahmen-der-umsetzung-des-rand-papiersAnti-Spiegel: Diskussion über eine mögliche Aufteilung der Ukraine hinter den Kulissen im Rahmen der Umsetzung des RAND-Papiers
andreas-toegel:-the-use-of-cash-as-„right-wing-extremist“-–-madness-knows-no-boundsAndreas Tögel: The Use of Cash as "Right-wing Extremist" - Madness Knows No Bounds