Aufruf zur finanziellen Unterstützung für einen wegweisenden Fall zur Verteidigung der Meinungsfreiheit vor Gericht
Mehrere Tote und Dutzende Vermisste bei Seenot eines Migrantenboots aus Senegal
Das Zentralkomitee plant die Überwachung der Kirche
Wie Irme Stetter-Karp vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) deutlich gemacht hat, hat sie eine klare Vorstellung von der Kirche. Es handelt sich um eine Kirche nach dem Vorbild Moskaus. Sie ist nicht für das Seelenheil zuständig, sondern dafür, dass die Gläubigen die richtige politische Gesinnung haben. In einem Interview mit Kirche+Leben fordert sie sogar eine Überwachungskirche. Sie möchte, dass AfD-Mitglieder von kirchlichen Laienämtern ausgeschlossen werden. Das ist eine extreme Eskalation seitens des ZdK gegenüber der AfD. Stetter-Karp möchte nicht nur den Ausschluss von AfD-Mitgliedern aus Laienorganisationen, sondern auch ihre Ausweisung aus Bereichen, über die sie gar nicht zu richten hat.
Das ZdK versucht den Eindruck zu erwecken, dass es die Kirche „reformieren“ möchte. In Wirklichkeit sind es jedoch vor allem Vertreter aus Verbänden und Politik, die die Entscheidungen treffen. Die Vision der Präsidentin ist eine Kirche nach dem Vorbild Moskaus. Sie ist nicht für das Seelenheil zuständig, sondern dafür, dass die Gläubigen die richtige politische Gesinnung haben. Stetter-Karp zeigt auch eine bemerkenswerte Neigung zu Zersetzungsstrategien, wie sie für Zentralkomitees typisch sind. Sie wirft dem politischen Gegner ein menschenfeindliches und diskriminierendes Denken vor, während sie selbst genauso mit dem politischen Gegner umgehen möchte. Die Kirche ist jedoch nicht dazu da, um politische Meinungen zu kontrollieren, sondern um die Wahrheit zu verkünden und das Seelenheil zu retten.
Stetter-Karp versucht die AfD und auch Teile der CDU zu diskreditieren, weil sie gegen Migration sind. Die Katholische Kirche hat sich zwar klar zur Flüchtlingsfrage positioniert, unterstützt jedoch keine vorbehaltlose Massenzuwanderung. Papst Franziskus hat sogar gesagt, dass Zuwanderung nicht die Geburtenfrage in Europa lösen kann. Stetter-Karp hat eine bedrückend autoritäre Vorstellung davon, wie die neue Deutschlandkirche aussehen soll. Sie möchte politische Gegner nach Gusto brandmarken und die Kirche in eine nationalistische Richtung lenken. Die Anfeindungen gegen die AfD ergeben sich aus Verzweiflung und dem Gefühl der Schwäche des Verbandskatholizismus. Die traditionellen Gemeinden hingegen florieren. Das ZdK versucht, Luft zu gewinnen und nach Bündnispartnern zu suchen, indem es die „richtigen Signale“ sendet. Die Vision der Verbandskatholiken ist eine autoritärere Kirche, die sich als Ergänzung zu den Verlautbarungen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens versteht
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Das Zentralkomitee will die Überwachungskirche
Wie ihre Vision von Kirche aussieht, hat Irme Stetter-Karp vom ZdK deutlich gemacht. Es ist eine Kirche Moskauer Modells. Sie ist nicht für das Seelenheil zuständig, sondern dafür, dass die Gläubigen auch die richtige politische Gesinnung haben. IMAGO / Arnulf Hettrich Beim Namen „Zentralkomitee der deutschen Katholiken“ hat Gläubige schon immer ein leichter Schauer erfasst. Zentralkomitee: Das klingt nach dem berüchtigten ZK, dem Entscheidungsgremium in kommunistischen Parteien. Ihre Präsidentin hat nun diesen Eindruck bestätigt. Denn in einem Interview mit Kirche+Leben fordert sie nichts Geringeres als eine Überwachungskirche. Nein, das ist nicht überspitzt formuliert. Irme Stetter-Karp hat gefordert, AfD-Mitglieder von kirchlichen Laienämtern auszuschließen. Das ist vermutlich die bisher heftigste Eskalation vonseiten des ZdK gegenüber der AfD. Um es klarzumachen: Stetter-Karp will
