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Frankreich: Die Suche nach getöteten Wehrmachtssoldaten beginnt

Published On: 17. August 2023 3:44

Arbeiter haben damit begonnen, die sterblichen Überreste von 47 deutschen Soldaten und einer Französin, die der Kollaboration beschuldigt wurde, auszugraben. Die Deutschen wurden im Juni 1944 erschossen, nachdem es zu Massakern und Kriegsverbrechen an der Bevölkerung gekommen war. Der letzte überlebende Zeuge hat kürzlich sein Schweigen gebrochen, was die Untersuchungen in Gang gesetzt hat. Nach einem Hinweis auf ein Massengrab mit Wehrmachtssoldaten, die vom französischen Widerstand erschossen wurden, hat die deutsche Kriegsgräberfürsorge mit Grabungen begonnen. Am ersten Tag der Suche wurden noch keine Ergebnisse erzielt. Die Überreste der Erschossenen sollen in zwei Massengräbern ruhen, von denen eines bereits 1967 gefunden wurde. Die übrigen 36 vermissten Soldaten sollen etwa 100 Meter entfernt begraben sein. Die Suche wird von französischen Helfern, einer Archäologin und Mitarbeitern des Volksbundes unterstützt. Der Volksbund hofft, die Toten zu finden und zu bergen, um sie dann in Marseille untersuchen zu lassen. Eine Identifikation ist jedoch erst möglich, wenn Erkennungsmarken gefunden werden. Der Volksbund kümmert sich nicht nur um die Suche nach Kriegstoten im Ausland, sondern auch um das Anlegen und Pflegen von Gräbern deutscher Soldaten beider Weltkriege im In- und Ausland

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Frankreich: Grabungen nach erschossenen Wehrmachtssoldaten beginnt

Arbeiter beginnen mit der Exhumierung der sterblichen Überreste von 47 deutschen Soldaten, sowie einer der Kollaboration beschuldigten Französin.Foto: Pascal Lachenaud/AFP/dpa 47 Deutsche wurden im Juni 1944 erschossen; nach Massakern und Kriegsverbrechen an der Bevölkerung. Der letzte überlebende Zeuge brach kürzlich sein Schweigen. Das brachte die Nachforschungen ins Rollen. Nach einem Hinweis auf ein Massengrab mit Dutzenden vom französischen Widerstand erschossenen Wehrmachtssoldaten in Südfrankreich hat die deutsche Kriegsgräberfürsorge mit Grabungen begonnen. Es werde an einer Stelle gegraben, an der Untersuchungen des Bodens im Juni zu Auffälligkeiten geführt hatten, sagte der Leiter des Kriegsgräberdienstes des Volksbundes, Arne Schrader. Am ersten Tag habe die Suche noch keine Ergebnisse erbracht. Die 47 Deutschen wurden im Juni 1944 erschossen – nach einem Massaker der Waffen-SS

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