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„Made in Germany“ wird nun zum Risikofaktor: Die Lehren aus Baerbocks Reise-Desaster

Published On: 17. August 2023 3:53

Es gab eine Zeit, in der Deutschland in der Welt mit großem Respekt betrachtet wurde. „Made in Germany“ galt als Zeichen für Qualität, die deutsche Eisenbahn war ein Vorbild für Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit und die Lufthansa stand für technische Innovation und exzellenten Service. Heute jedoch ist die „Deutsche Bahn“ im Ausland ein abschreckendes Beispiel, die Lufthansa wird oft als Service-Wüste bezeichnet und die Flugbereitschaft der Bundeswehr sorgt regelmäßig für Spott. Der jüngste Vorfall ist nur die Spitze des Eisbergs. Zwei Mal versuchte der Riesen-Airbus der Luftwaffe mit der feministischen Außenministerin Annalena Baerbock und einigen Hofberichterstattern an Bord von Dubai nach Australien zu fliegen, wo die Grünen-Politikerin unter anderem das Halbfinale der Fußball-WM besuchen wollte. In beiden Fällen wurden Defekte an den Landeklappen entdeckt, die offensichtlich auch von den Technikern in Dubai vor dem zweiten Startversuch nicht behoben werden konnten. Die Tatsache, dass ausgerechnet die selbsternannte „Klimaschützerin“ Baerbock mit einem Regierungsflugzeug statt mit einer Linienmaschine flog und der Airbus tonnenweise Kerosin ablassen musste, sorgte für Spott im Internet. Die Pannen der Regierungsflugzeuge sind mittlerweile legendär. Die Flotte wird von der Bundeswehr betrieben, deren desolater Zustand ebenfalls bekannt ist. Eigentlich sollte Baerbock nach Australien mit einer Schwestermaschine des Airbus A340-300 fliegen, die jedoch ebenfalls kaputt war. Im Mai war Baerbock bereits in Doha gestrandet, ebenfalls wegen eines Reifenschadens am Flugzeug. Im November 2018 fiel das Funksystem des Luftwaffen-Airbus „Konrad Adenauer“ auf dem Weg zum G20-Gipfel in Buenos Aires komplett aus. Nur dank eines kompetenten Piloten konnte die Maschine mit Merkel und Scholz an Bord nach einer Kehrtwende über dem Meer in Köln notlanden. Im Jahr 2018 nagten Nagetiere in Indonesien an wichtigen Kabeln des gleichen Flugzeugs. Scholz musste mit einem Linienflug von der Tagung des Internationalen Währungsfonds zurückkehren. Im Dezember 2016 blieb Ursula von der Leyen, damals Verteidigungsministerin, auf dem Weg nach Mali in der nigerianischen Hauptstadt Abuja stecken. Der Grund war ein Computerproblem. Im Mai 2023 blieb Baerbock in Katar stecken, weil ein V

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„Made in Germany“ jetzt als Risikofaktor: Die Moral aus Baerbocks Reise-Debakel 

Es gab eine Zeit, da blickte man in der Welt voller Achtung auf Deutschland. „Made in Germany“ galt als Beleg für Qualität, die deutsche Eisenbahn als Vorbild für Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit und die Lufthansa als Vorbild in Sachen Technik und Service. Heute ist die „Deutsche Bahn“ ein abschreckendes Beispiel im Ausland, die Lufthansa gilt vielen als Service-Wüste, und die Flugbereitschaft der Bundeswehr macht unser Land regelmäßig zum Spottobjekt. Dabei ist der jüngste Fall nur die Spitze des Eisbergs. Zweimal versuchte der Riesen-Airbus der Luftwaffe mit der feministischen Außenministerin Annalena Baerbock und diversen Hofberichterstattern an Bord, nach einem Zwischenstopp in Dubai nach Australien zu starten, wo die Grünen-Politikerin unter anderem das Halbfinale der Fußball-WM besuchen wollte (vielleicht war der Trip schon

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