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Aktuelle Nachrichten aus dem Land der Clowns: Ann-Katrin „Relotia“ Müller

Published On: 18. August 2023 17:55

Fräulein Müllers Talent für Misserfolge

Ann-Katrin Müller, eine Politikredakteurin und erfolglose AfD-Gegnerin im Berliner Hauptstadtbüro des „Der Spiegel“, betreibt das Aufblasen von heißer Luft zu gewaltigen Ballons, die wenig später mit lautem Schnattern ins Nichts entschwinden, verbissen wie kaum jemand im „grün“-roten Hofzirkus der Berliner Medienblase. Sie gibt die Hoffnung nicht auf, doch noch eine richtige Journalistin zu werden, indem sie für die Etablierten den investigativen Clown spielt und dem Publikum reißerische Meldungen und Pseudo-Enthüllungen über die ach so gefährliche Oppositionspartei aufdrängt. Bei genauerem Hinsehen fallen diese jedoch regelmäßig wie ein zu dünn geratenes Soufflé in sich zusammen, kaum dass sie den Hamburger Fake-News-Backofen verlassen.

Beim Europa-Parteitag der AfD zeigte Fräulein Müller erneut ihr Gespür für Misserfolge und Fettnäpfchen. Sie schrieb eine Titelgeschichte mit einem liebevoll von der Hausgrafik gezeichneten Alice-Weidel-Cover und füllte Dutzende Seiten mit mehreren Artikeln. Kein Problem für Ann-Katrin und die Schreiberlinge des „Spiegel“, so viele Spalten mit düsterem Geraune und Alarmgeschrei zu füllen. Das Ergebnis stand bereits fest: Die AfD wird immer „extremistischer“ und „demokratiefeindlicher“, die Partei rückt immer weiter nach rechts, die „Völkischen“ übernehmen die Macht, und keiner stört sich daran, außer natürlich Ann-Katrin und das kleine Häuflein der „Guten“ im Lande. Um solche Behauptungen zu beweisen, sind Müllers Paradedisziplinen gefragt: Mutmaßen, Andeuten, Unterstellen und Drauflosspekulieren.

Die einfachste Erklärung für den anhaltenden Erfolg und Umfragen-Höhenflug der AfD, der Ann-Katrin Müller solche Angst macht, ist der gesunde Menschenverstand, der in der AfD seine letzte Zuflucht gefunden hat. Doch solche Gedanken erlaubt sie sich nicht. Lieber ruft sie nach der Gedankenpolizei. „Was macht der Verfassungsschutz?“, fleht die „Spiegel“-Autorin verzweifelt und zitiert erleichtert die übergriffigen Zensuren, die ihr Nothelfer Thomas Haldenwang an die AfD-Delegierten verteilt, von denen er „Verschwörungstheorien“ gehört haben will. Wenn Haldenwangs Bundesamt für Verfassungsschutz die AfD-Nachwuchsorganisation „Junge Alternative“ als „gesichert recht

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Neues aus dem Clownsland: Ann-Katrin „Relotia“ Müller

Fräulein Müllers Gespür für Flops Heiße Luft zu gewaltigen Ballons aufblasen, die wenig später mit lautem Schnattergeräusch ins Nichts entschwinden – kaum jemand im „grün“-roten Hofzirkus der Berliner Medienblase betreibt dieses Luftpumpenhandwerk so verbissen wie Ann-Katrin Müller, Politikredakteurin und glücklose AfD-Bekämpferin im Hauptstadtbüro des Relotius-Blattes „Der Spiegel“.  Die Hoffnung, als hauptberufliche AfD-Jägerin doch noch irgendwie eine richtige Journalistin zu werden, gibt sie nicht auf. Mit Streber-Eifer macht Ann-Katrin Müller für die Etablierten den Investigativ-Clown und drängt dem Publikum reißerische Meldungen und Pseudo-Enthüllungen über die ach so furchtbar gefährliche Oppositionspartei auf, die bei näherem Hinschauen regelmäßig wie ein zu dünn geratenes Soufflé in sich zusammenfallen, kaum dass sie den Hamburger Fake-News-Backofen verlassen. Zum Europa-Parteitag der AfD lief unser Fräulein Müller mit

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